Matthias Hauer MdB

Beiträge

Diskussion mit Schülerinnen und Schülern des Kurses Sozialwissenschaften an der Goetheschule

KAS-Stipendiaten und Essener Schüler im Gespräch mit Matthias Hauer

Aktuelle politische Fragen und die deutsche Außen-, Energie- und Wirtschaftspolitik: Diese Themen hat Matthias Hauer MdB im April mit Stipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung an der Uni Duisburg-Essen sowie an zwei weiteren Terminen mit Schülerinnen und Schülern in Bredeney diskutiert. Die Kurse Sozialwissenschaften der 11. Jahrgangsstufe am Grashof-Gymnasium und an der Goetheschule hatten Matthias Hauer im Januar bereits in Berlin besucht.

Grundgesetzaktion gegen Salafismus

Gemeinsam mit dem Essener CDU-Vorsitzenden Franz-Josef Britz und weiteren aktiven CDU-Mitgliedern hat Matthias Hauer MdB am 25. April erneut Grundgesetze in der Essener Innenstadt verteilt – dieses Mal direkt neben dem Infostand der Salafisten. Die Aktion soll nicht nur auf die Werte der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, sondern auch auf die Gefahren des Salafismus hinweisen. Der Salafismus ist eine besonders radikale Form des Islamismus. „Wir werden weiterhin die Menschen in Essen über die Gefahren des Salafismus informieren und müssen jegliche Extremisten mit allen Mitteln des Rechtsstaates konsequent bekämpfen“, sagte Matthias Hauer.

Finanzhilfen für Kommunen und Änderungen im Personalausweisgesetz

Am 23. April hat der Deutsche Bundestag in erster Lesung über einen Nachtrag zum Bundeshaushalt 2015 beraten – und damit auch über eine weitere deutliche Finanzspritze für die Kommunen. Den finanzschwachen Kommunen kommen 3,5 Milliarden Euro mehr für Investitionen, vor allem in die Infrastruktur, zugute. „Das ist eine tolle Nachricht für Essen, da dieser Fonds gezielt die finanzschwachen Kommunen unterstützen soll“, kommentiert Matthias Hauer MdB das Gesetz. Außerdem wird der Bund die Länder und Kommunen in diesem und im nächsten Jahr mit jeweils 500 Millionen Euro bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern zusätzlich unterstützen. Radikalisierung verhindern Mehr als 3.000 radikale Islamisten aus Europa kämpfen derzeit auf Seiten des Islamischen Staates (IS) in Syrien und im Irak. Der Deutsche Bundestag

mehr...

Michelle Ulbl (4.v.l.) gemeinsam mit allen Girls‘ Day-Teilnehmerinnen und Matthias Hauer MdB in Berlin.

Altendorferin Michelle Ulbl zum Girls‘ Day bei Matthias Hauer im Bundestag

Der 23. April ist ein Berufsorientierungstag für Mädchen. Auch in diesem Jahr hat sich die CDU/CSU-Bundestagsfraktion am Girls‘ Day beteiligt und für zehn Mädchen ein interessantes Programm zusammengestellt. Mit dabei war auch die 16-jährige Schülerin Michelle Ulbl aus Altendorf, die Matthias Hauer MdB (CDU) für den Girls‘ Day nach Berlin eingeladen hatte. Sie hatte sich unter mehreren Bewerberinnen aus Essen durchgesetzt. Ihre Reisekosten übernahm der Abgeordnete selbst. „Die Statistik zeigt immer noch, dass sich sehr viele Mädchen für bisher eher frauentypische Berufe entscheiden“, so der Essener Bundestagsabgeordnete. „Es ist mir daher ein Anliegen, dass jeder – egal ob Mädchen oder Junge – seine Stärken und Interessen entdeckt und danach seinen Beruf wählt. Und die Politik bietet sehr viele spannende Berufsfelder – ob als Abgeordnete, Mitarbeiterin in einem Bundestagsbüro bzw. in der Bundestagsverwaltung  oder im politischen Umfeld. Daher war es mir wichtig, auch einer Schülerin aus meinem Wahlkreis die Chance zu geben, hinter die Kulissen des Politikbetriebes zu schauen.“

mehr...

Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert, CDU/CSU, hält zu Beginn der Bundestagsdebatte zum Thema Vertreibung und Massaker an Armeniern 1915/16 eine kurze Ansprache. © Deutscher Bundestag, Achim Melde

Völkermord an den Armeniern

Am 24. April 2015 hat der Deutsche Bundestag an die Vertreibungen und Massaker an den Armeniern im damaligen Osmanischen Reich vor 100 Jahren erinnert. Bundestagpräsident Norbert Lammert fand in der Debatte klare Worte zu den Ereignissen vor 100 Jahren: „Das, was mitten im Ersten Weltkrieg im Osmanischen Reich stattgefunden hat, unter den Augen der Weltöffentlichkeit, war ein Völkermord.“ Ähnlich deutlich hatte sich bereits am Vortag Bundespräsident Gauck zu der Thematik geäußert und in diesem Zusammenhang auch an die deutsche Mitverantwortung – das Deutsche Kaiserreich war während des Ersten Weltkriegs engster Verbündeter des Osmanischen Reiches – erinnert. Unter Historikern ist heutzutage klar, dass die Vertreibungen und Massaker im Jahr 1915 darauf abzielten, die Armenier im Osmanischen Reich als ethnisch-religiöse Gruppe ganz

mehr...

Besuchergruppe am 20.04.2015 © Bundesregierung, Atelier Schneider

Engagierte Essener zu Besuch in Berlin

Zahlreiche politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Essen haben Matthias Hauer MdB Ende April in der Hauptstadt besucht. Dabei waren auch einige Mitglieder der CDU-Ratsfraktion, des Integrationsrates und weitere ehrenamtlich Engagierte. Auf dem Programm stand neben dem Besuch des Reichstagsgebäudes, der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen und dem Haus der Wannsee-Konferenz auch eine Besichtigung der Gedenkstätte Berliner Mauer. In einem ausführlichen Gespräch stellte sich Matthias Hauer den Fragen der Essener Gäste und berichtete von seiner täglichen Arbeit in Berlin und Essen. „Wer mit einer Gruppe in Berlin ist und das Parlament besuchen möchte, kann sich vorab gerne in meinem Büro melden“, so Matthias Hauer.

Besuch bei der Essener DHL-Zustellbasis

Am 17. April hat Matthias Hauer MdB die DHL-Zustellbasis in Essen besucht. In der „Mechanisierten Zustellbasis“ werden die Pakete automatisch auf die passenden Bezirke der DHL-Zusteller vorsortiert. Die Halle ist etwa 7.000 m² groß. Tausende Pakete werden dort pro Tag sortiert und verteilt. Mit Zustellbasis-Leiterin Inga Lena Hemmert (2.v.r.), Abteilungsleiterin Nicole Rehaag (l.) und dem regionalen Politikbeauftragten Berthold Hoppe (r.) tauschte sich Matthias Hauer über den wachsenden Paketmarkt und die damit verbundenen Herausforderungen aus. „Ich habe einen modernen Betrieb und sehr motivierte Mitarbeiter erlebt“, kommentierte der Bundestagsabgeordnete den Besuch.

Bürgersprechstunde am 4. April in Werden

Im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern in Heisingen und Werden

1.216 Eier – entsprechend dem Alter von Werden – hat die CDU am Karsamstag in Werden verschenkt. Dabei gab es die Möglichkeit, sich mit CDU-Oberbürgermeisterkandidat Thomas Kufen MdL, Matthias Hauer MdB und weiteren Politikern vor Ort auszutauschen. Die nächste Bürgersprechstunde von Matthias Hauer MdB fand dann am 10. April mit örtlichen CDU-Vertretern vor dem Heisinger Rathaus statt.

Stimme für den Erhalt der Notfallpraxen

Am 11. April hat Matthias Hauer MdB auf der Kettwiger Straße die Petition zur Sicherung der Sprechzeiten der Kinder-Notfallpraxis am Elisabeth-Krankenhaus unterzeichnet. Vor Ort waren auch die beiden Initiatoren Sven Risken (l.) und Marcus Huber (r.). „Mir ist es wichtig, dass alle Notfallpraxen in Essen erhalten bleiben, um die medizinische Versorgung auch außerhalb der ärztlichen Sprechzeiten bestmöglich sicherzustellen“, betonte der Bundestagsabgeordnete. „Ich rufe die Essenerinnen und Essener dazu auf, die verschiedenen Initiativen zum Erhalt der Notfallpraxen zu unterstützen.“ Im Februar hatte die Kassenärztliche Vereinigung verkündet, zwei der vier Essener Notfallpraxen schließen zu wollen.

Matthias Hauer beim Besuch im Katholischen Altenpflegeheim St. Georg in Heisingen
Matthias Hauer beim Besuch im Katholischen Altenpflegeheim St. Georg in Heisingen. © Junge Union, Sophie Hemmer

Ruhrhalbinsel: Ostergrüße ins Altenheim

Gemeinsam mit der Jungen Union Ruhrhalbinsel hat Matthias Hauer MdB am 4. April die Altenheime im Essener Südosten besucht. Das Bild zeigt den Besuch im Katholischen Altenpflegeheim St. Georg in Heisingen zusammen mit Sophie Hemmer (2.v.r.), Vorsitzende der Jungen Union Ruhrhalbinsel, Jessica Roth (l.), Vorsitzende der Jungen Union Essen, und der Heimleitung. „Jedes Jahr am Karsamstag erfreuen wir die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Angestellten mit Ostergrüßen und hunderten roten Rosen“, berichtet der Bundestagsabgeordnete. „Gerade weil einige Seniorinnen und Senioren selten Besuch bekommen, sind ihnen die Grüße der jungen Menschen eine besondere Osterfreude.“