Matthias Hauer MdB

Beiträge

Kanupolo auf dem Baldeneysee

Am 25. Mai hat der Deutschland-Cup im Kanupolo auf dem Baldeneysee stattgefunden – mit rund 1.300 Teilnehmern aus 15 Nationen eines der größten Kanupoloturniere Europas. An drei Spieltagen kämpften die Mannschaften in circa 420 Spielen um den Sieg. Matthias Hauer MdB, Oberbürgermeisterkandidat Thomas Kufen MdL und weitere Politiker ehrten die Gewinner in den einzelnen Leistungsklassen (re.) „Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinnerteams und Dank an alle, die an den Start gegangen sind!“, sagte der Essener Bundestagsabgeordnete und betonte: „Besonders gratuliere ich dem Veranstalter, dem Kanusportverein Rothe Mühle e.V., der den Sieg in der höchsten Leistungsklasse erringen konnte.“

Schützenfest in Werden-Heidhausen

Vom 23. bis 25. Mai hatte der „Bürgerschützenverein Gut Ziel Essen-Werden-Heidhausen 1926 e.V.“ zum Schützenfest in Werden eingeladen. Matthias Hauer MdB war neben Oberbürgermeisterkandidat Thomas Kufen MdL, Schirmherrn Hanslothar Kranz, Ratsfrau Martina Schürmann und Bezirksbürgermeister Dr. Michael Bonmann beim Festzug durch die Werdener Altstadt am 24. Mai dabei. Das Bild zeigt Thomas Kufen und Matthias Hauer mit dem scheidenden Kaiserpaar Hartmut Illner und Rita Biernacki im Festzelt auf dem Platz Werdener Feintuchwerke.

Bundeskanzlerin Angela Merkel in dieser Woche im Deutschen Bundestag bei ihrer Regierungserklärung zum 4. Gipfeltreffen der Östlichen Partnerschaft © Bundesregierung, Steffi Loos

Diese Woche im Parlament: Finanzspritze für Kommunen

Mit einem Nachtrag zum Bundeshaushalt 2015 hat der Deutsche Bundestag am 21. Mai 2015 das „Gesetz zur Förderung von Investitionen finanzschwacher Kommunen und zur Entlastung von Ländern und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern“ auf den Weg gebracht. Das heißt konkret: 5 Milliarden Euro mehr für die Kommunen. Allein im Jahr 2017 werden sie vom Bund um 1,5 Milliarden Euro entlastet – zusätzlich zu einer bereits beschlossenen Milliarde. Die dadurch frei werdenden Mittel sollen vor allem in Investitionen in die kommunale Infrastruktur fließen. Außerdem richtet der Bund für die Jahre 2015 bis 2018 ein Sondervermögen für Investitionen in finanzschwachen Kommunen ein. Allerdings haben die Bundesländer zu entscheiden, anhand welcher Kriterien das Geld des Bundes verteilt wird. Matthias Hauer

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Austausch-Schülerin Susanna Kamionka und Matthias Hauer
PPP-Stipendiatin Susanna Kamionka und Matthias Hauer MdB. Susanna Kamionka startet am 13. August 2015 ihr Jahr in den USA.

Essener Schüler: Jetzt für ein Jahr als Stipendiat des Bundestages in den USA bewerben

Noch bis zum 11. September 2015 können sich Schülerinnen und Schüler für ein Stipendium des Parlamentarischen Patenschafts-Programms des Deutschen Bundestages bewerben. Erfolgreiche Bewerber können damit ab Sommer 2016 ein Austauschjahr in den USA verbringen. Ein Jahr an einer amerikanischen Highschool lernen, an einem College studieren oder ein Praktikum absolvieren? Der Deutsche Bundestag vergibt für das Austauschjahr 2016/2017 erneut Stipendien des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP). Ein Bundestagsabgeordneter übernimmt für die Zeit in den USA die Patenschaft für die Stipendiatin oder den Stipendiaten. „Das ist eine große Chance auch für Essener Schülerinnen, Schüler und junge Berufstätige“, sagt dazu der Essener Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer (CDU), der bereits in diesem Jahr eine Patenschaft für die Schülerin Susanna Kamionka aus Essen-Holsterhausen übernimmt. Für die 16-Jährige beginnt

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Diskussionsrunde am 19. Mai: Klaus Müller (Vorstand Verbraucherzentrale Bundesverband), Martin Zielke (Vorstand Commerzbank), Katrin Göring-Eckardt MdB (Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen), Matthias Hauer MdB und Hans-Peter Hagemes (Informationsdirektor von ProSiebenSat.1)

Matthias Hauer: „Verbraucher schützen und informieren, aber nicht bevormunden“

„Der mündige Verbraucher – ein überholtes Bild?“: Diese Frage war am 19. Mai Thema der Veranstaltungsreihe „Commerzbank im Dialog“. Matthias Hauer MdB, der sich im Deutschen Bundestag auch mit dem Verbraucherschutz bei Finanzprodukten beschäftigt, diskutierte über das aktuelle Verbraucherbild in der Politik. „Wir trauen den Menschen etwas zu“, betonte der Essener Bundestagsabgeordnete. „Der Staat ist nicht der bessere Verbraucher. Bevormundung lehne ich ab.“ Stattdessen müsse der Staat die Verbraucher dabei unterstützen, selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen – durch bessere Verbraucherbildung, relevante Informationen und stärkere Markttransparenz. Außerdem sollen auch gesetzliche Regelungen verständlicher werden: So ist beim Kleinanlegerschutzgesetz kürzlich das erste Mal die Gesellschaft für deutsche Sprache in ein Gesetzgebungsverfahren eingebunden worden. „Künftig sollte jedes verbrauchernahe Gesetz diesem „Sprach-TÜV“ unterzogen werden“, sagte der

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66 Jahre Grundgesetz: Verteilaktion in Überruhr

Am 23. Mai 2015 wird das Grundgesetz 66 Jahre alt. Aus diesem Anlass verteilen Matthias Hauer MdB, Oberbürgermeisterkandidat Thomas Kufen MdL und Mitglieder der CDU am Samstag, den 23. Mai, von 10:00 bis 12:00 Uhr vor dem Einkaufszentrum Überruhr-Hinsel Grundgesetze an interessierte Bürgerinnen und Bürger.

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Matthias Hauer MdB mit Schülerinnen und Schülern der Albert-Einstein-Realschule

Matthias Hauer diskutiert mit Schülerinnen und Schülern der Albert-Einstein-Realschule über Europa

Der 12. Mai steht an vielen Schulen in Deutschland unter dem Motto der Europäischen Union. Am EU-Projekttag sprechen Politiker bundesweit mit Schülerinnen und Schülern über Europa. Matthias Hauer MdB war heute in Rellinghausen zu Gast bei der 10. Klasse der Albert-Einstein-Realschule. „Europa beeinflusst den Alltag der Jugendlichen heute schon mehr als ihnen vielleicht bewusst ist: Sie zahlen mit dem Euro, reisen ohne Grenzkontrolle in unsere Nachbarländer und können im europäischen Ausland zum Beispiel SMS zu einem einheitlichen Preis verschicken. Als Bundespolitiker erlebe ich im Bundestag zudem, wie stark europäische Entscheidungen  unsere Gesetzgebung in Deutschland beeinflussen“, sagt Matthias Hauer. „Der EU-Projekttag ist daher eine gute Gelegenheit, mit den Schülerinnen und Schülern über Europa und die europäische Politik zu diskutieren.“

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Erlebniswelt Feuerwehr in Kettwig

Auf ihrer „7. Erlebniswelt Feuerwehr“ hat sich die Freiwillige Feuerwehr Kettwig am 10. Mai zahlreichen Besucherinnen und Besuchern präsentiert. Vor allem für die kleinen Gäste hatten die Feuerwehrleute mehrere Angebote vorbereitet. Löschzugführer Klaus-Peter Stichel und Peter Lambach zeigten Oberbürgermeisterkandidat Thomas Kufen MdL, dem Ratsherrn und CDU-Ortsvorsitzenden Guntmar Kipphardt, Ortsvorstandsmitglied Otto-Leonhard Peus und Matthias Hauer MdB die Aktionen vor Ort. „Es ist für mich immer wieder interessant, bei den Feuerwehren vor Ort zu Gast zu sein – einige Jahre war ich als ordnungspolitischer Sprecher der Essener Ratsfraktion auch für dieses wichtige Thema zuständig“, sagte Matthias Hauer.

Vor dem Muttertag: Rosen für Mütter am CDU-Infostand in Steele

Am 9. Mai – einen Tag vor dem Muttertag –  hat sich die CDU Steele traditionell wie in jedem Jahr mit hunderten Rosen bei Müttern im Stadtteil bedankt. „Mütter verdienen unseren Dank für ihren Einsatz für die Familie und Gesellschaft“, sagte Matthias Hauer MdB, der gemeinsam mit Oberbürgermeisterkandidat Thomas Kufen MdL und weiteren aktiven CDU-Mitgliedern die Aktion unterstützt hat und für politische Gespräche am Infostand bereit stand.

Das Grugabad weiterentwickeln

Die Zukunft des Rüttenscheider Grugabades ist unsicher: Das war für Matthias Hauer MdB Anlass genug, um klar Position pro Grugabad zu ergreifen – Sprung ins kalte Wasser des Freibads inklusive. Gemeinsam mit weiteren Frühschwimmern war der Essener Bundestagsabgeordnete am 9. Mai ab 8 Uhr im Schwimmbecken. Auch Oberbürgermeisterkandidat Thomas Kufen MdL tauschte sich mit Schwimmern und Mitarbeitern über die Situation im Grugabad und mögliche Perspektiven aus. „Das Grugabad sollte zu einem Impulsgeber für unseren Gesundheitsstandort entwickelt werden – anstatt unkreativ den Stöpsel zu ziehen!“, betonte Matthias Hauer.

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