Matthias Hauer MdB

Beiträge

Werden: Politik und Plätzchen

Auf Einladung von Monika Watermann vom Jugend- und Bürgerzentrum Werden und Yannick Lubisch, dem Ortsvorsitzenden der CDU Heidhausen-Fischlaken, hat Matthias Hauer MdB im Dezember gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern gebacken. 35 Interessierte aus Werden, Heidhausen und Fischlaken produzierten zu weihnachtlichen Klängen und Glühwein 120 Tüten mit weihnachtlichen Plätzchen. Dabei nutzten sie auch die Gelegenheit, beim Plätzchen-Ausstechen mit Matthias Hauer Fragen zur Bundespolitik zu klären. Die fertigen Plätzchen wurden an Menschen aus der Flüchtlingsunterkunft im Löwental verteilt – auch um ihnen unsere Traditionen rund um Weihnachten näher zu bringen.

Kupferdreh: Gespräche am Markt

Am 17. Dezember stand Matthias Hauer MdB am adventlichen Infostand der CDU Kupferdreh-Byfang für Gespräche vor Ort bereit. „Wir haben mit vielen Bürgerinnen und Bürgern über politische Themen gesprochen, aber in zwei Info-Flyern auch Fakten rund um Weihnachten erklärt: Wer sind eigentlich der Nikolaus, das Christkind und der Weihnachtsmann? Was ist der Advent? Wo kommen die Weihnachtsbräuche her?“, berichtet Matthias Hauer. Am Kupferdreher Markt wurde der Bundestagsabgeordnete vom engagierten Team der CDU Kupferdreh-Byfang unterstützt: Neben dem Ratsherrn und örtlichen CDU-Vorsitzenden Dirk Kalweit standen auch Mitglieder der Bezirksvertretung und weitere Aktive den Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort.

Vorweihnachtliche Stimmung am Brandenburger Tor: Eine Nordmanntanne erstrahlt den Pariser Platz.

Weihnachtsgruss

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Essenerinnen und Essener! 2016 war ein turbulentes Jahr. International ist der Wind rauer geworden und auch innerhalb Deutschlands brauchen wir mehr Zusammenhalt. Auf dem CDU-Bundesparteitag Anfang Dezember in Essen haben die Delegierten klare Schwerpunkte gesetzt: Stärkung von Familien, Entlastung von Menschen mit geringen und mittleren Einkommen sowie Verbesserung der inneren und äußeren Sicherheit. Angela Merkel wurde als Parteivorsitzende bestätigt und wird die CDU im kommenden Jahr wieder in den Bundestagswahlkampf führen.

mehr...

Beratungen im Plenum des Deutschen Bundestages © Deutscher Bundestag, Studio Kohlmeier

3,5 Milliarden Euro mehr für Kommunen

Der Deutsche Bundestag hat am Donnerstag einen Nachtragshaushalt für 2016 beschlossen. Damit kann der Bund noch in diesem Jahr zusätzliche 3,5 Milliarden Euro für Investitionen in die Bildungsinfrastruktur finanzschwacher Kommunen bereitstellen. Bereits 2015 hatte der Bund einen Kommunalinvestitionsförderungsfonds über 3,5 Milliarden eingerichtet. Mit dem Fonds sollten dringende Investitionen in finanzschwachen Kommunen ermöglicht werden. Dieser Fonds wird nun um 3,5 Milliarden Euro aufgestockt. Damit wird ein Teil der Vereinbarung von Bund und Ländern vom 14. Oktober 2016 zur Reform der Bund-Länder-Finanzbeziehungen umgesetzt. 100.000 zusätzliche Betreuungsplätze für Kinder bis sechs Jahren Der Bund will außerdem gemeinsam mit den Ländern 100.000 zusätzliche Plätze für Kinder unter sechs Jahren in Kitas, Kindergärten und bei Pflegeeltern finanzieren. Auch die Qualität der Betreuung soll verbessert werden.

mehr...

Angela Merkel in der letzten Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in diesem Jahr am 13. Dezember. Die Parlamentarier berieten die Gesetzesvorhaben der Woche.

Steuerentlastungen ab 2017

Im kommenden Jahr werden Steuerzahler in Deutschland um 2,7 Milliarden Euro entlastet. Der Grundfreibetrag bei der Einkommensteuer wird 2017 von jetzt 8.652 Euro um 168 Euro auf 8.820 Euro angehoben und 2018 dann um weitere 180 Euro auf 9.000 Euro. Der Kinderfreibetrag steigt in 2017 um 108 Euro auf 4.716 Euro und 2018 um weitere 72 Euro auf 4.788 Euro. Die kalte Progression wird durch eine Verschiebung der Tarifeckwerte ausgeglichen. Familien profitieren zudem von einer Erhöhung des Kinderzuschlags auf 170 Euro und einer leichten Anhebung des monatlichen Kindergeldes. Bereits 2015 und 2016 wurden Steuerzahler um rund 5,4 Milliarden Euro entlastet. „Der Konsolidierungskurs eröffnet Spielräume, die wir konsequent für Investitionen und Steuerentlastungen nutzen“, erklärt Matthias Hauer MdB.

Die Wohnimmobilienkreditrichtlinie war u.a. Thema in der Sitzung des Finanzausschusses am 14. Dezember. © Deutscher Bundestag/ Stella von Saldern

Regelungen für Immobilienkredite verbessern

Das aus dem Hause von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) stammende Gesetz zur Umsetzung der europäischen Wohnimmobilienkreditrichtlinie hat für viel rechtliche Unklarheit gesorgt. Es war erst im März in Kraft getreten. „Senioren und Familien dürfen nicht zu Verlierern dieser Regelungen werden“, betont Matthias Hauer MdB, der im September in der Arbeitsgruppe Finanzen der Unionsfraktion die Zuständigkeit für die Korrektur des Gesetzes übernommen hat. Die Wohnimmobilienkreditrichtlinie soll dafür sorgen, dass Banken und Kreditinstitute bei der Vergabe von Baukrediten umfangreicher beraten und die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden strenger prüfen. In der Praxis hat sich gezeigt, dass einige Kreditinstitute die neuen Regelungen aus rechtlicher Unsicherheit sehr restriktiv handhaben. Vor allem Senioren und jungen Familien sind dadurch Kredite verwehrt worden. „Diese Unklarheit durch unbestimmte Rechtbegriffe müssen

mehr...

Matthias Hauer in Werden

17. Dezember: Politik und Plätzchen – Weihnachtsbacken mit Matthias Hauer in Werden

Am 17. Dezember 2016 von 15 bis 18 Uhr lädt das Jugend- und Bürgerzentrum Werden zum gemeinsamen Plätzchen-Backen ein. Prominente Unterstützung erhalten die Hobbybäckerinnen und -bäcker von ihrem direkt gewählten Bundestagsabgeordneten, Matthias Hauer. „Ich freue mich auf das gemeinsame Backen mit den Bürgerinnen und Bürgern aus Werden und den Austausch mit ihnen. Alle sind herzlich eingeladen. Kommen Sie gern vorbei!“, bekräftigt Matthias Hauer.

mehr...

Matthias Hauer MdB im Gespräch mit Passanten in der Essener Innenstadt. Der Essener Bundestagsabgeordnete ist im Finanzausschuss unter anderem für mehrere Verbraucherschutz-Themen zuständig.

Altersvorsorge wird transparenter

Ab 2017 wird es einfacher, sich einen Überblick über die Chancen und Risiken einer bestimmten Altersvorsorge zu verschaffen und verschiedene Produkte miteinander zu vergleichen. Ab 1. Januar müssen Anbieter von steuerlich geförderten Altersvorsorgeprodukten – das sind Riesterrenten- oder Basisrentenverträge – ein Produktinformationsblatt (PIB) bereitstellen. Darin müssen sie genau über das angebotene Produkt informieren. Dabei wird es zwei Arten von PIB geben: Mit einem Muster-PIB können sich Verbraucher vor Vertragsabschluss über ein Produkt informieren und es mit anderen Produkten vergleichen. Muster-PIB müssen von allen Anbietern im Internet bereitgestellt werden. Ein weiteres, individuelles PIB ist genau auf den Kunden zugeschnitten und enthält u.a. eine detaillierte Übersicht über Kostenstruktur, Leistungen, Risiken und Chancen des Produktes.

Infostand in Überruhr: Mit Bürgerinnen und Bürgern im Gespräch

Am 9. Dezember hat Matthias Hauer MdB am adventlichen Infostand des CDU-Ortsverbandes Überruhr zu einer Bürgersprechstunde eingeladen. Gemeinsam mit dem Landtagskandidaten Fabian Schrumpf (r.), dem Überruhrer CDU-Vorsitzenden Thomas Ziegler (3.v.r.) und weiteren Aktiven der örtlichen CDU stand der Bundestagsabgeordnete für Fragen und zur Diskussion bereit. „Viele Gespräche, gute Resonanz zu den Ergebnissen des CDU-Bundesparteitags in Essen und jede Menge Anregungen für die politische Tätigkeit“ – so war das Fazit von Matthias Hauer. Die nächsten Bürgersprechstunden finden – diesmal telefonisch – am 12. und 13. Januar 2017 statt.

Matthias Hauer im Interview mit einem ZDF-Journalisten

CDU Bundesparteitag in Essen

Der 29. Bundesparteitag der CDU vom 5. bis 7. Dezember in Essen ist intensiv von der Presse begleitet worden. Auch Matthias Hauer stellte sich als Bundestagsabgeordneter und Parteitagsdelegierter den Fragen der Medienvertreter. Mit 89,5 Prozent der Stimmen wurde Angela Merkel erneut zur Parteivorsitzenden gewählt. Knapp 1.000 Delegierte wählten den neuen Parteivorstand und berieten über mehrere Anträge. U.a. sprachen sie sich gegen Kinderehen und gegen Vollverschleierung aus. Besondere Aufmerksamkeit erhielt der Beschluss, bei der Staatsangehörigkeit die Optionspflicht für in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern wieder einzuführen. Im Juli 2014 hatte Matthias Hauer MdB im Deutschen Bundestag bereits gegen diese Aufweichung der Optionspflicht gestimmt.

  1. 1
  2. 2