Matthias Hauer MdB

Beiträge

Beirat Marktwächter Finanzen

In dieser Legislaturperiode vertritt Matthias Hauer MdB die Unionsfraktion im Beirat des Marktwächters Finanzen. Am 27. September hat im Berthold-Beitz-Saal im Haus Deutscher Stiftungen seine erste Sitzung des Beirats stattgefunden. „Gemeinsam mit den Verbraucherzentralen und Experten erörtern wir im Beirat aktuelle Fehlentwicklungen im Finanzbereich“, erklärt Matthias Hauer. Der Marktwächter Finanzen ist 2015 eingerichtet worden und ein Frühwarnsystem des Verbraucherzentrale Bundesverbands und der Verbraucherzentralen. Er untersucht systematisch und bundesweit den Finanzmarkt, um mehr Klarheit über die tatsächliche Situation von Verbrauchern zu erlangen. Der Marktwächter-Beirat ist ein beratendes Gremium und besteht für den Marktwächter Finanzen aus 24 Mitgliedern. Er dient als Impulsgeber für die Arbeitsplanung.

Matthias Hauer MdB dankt seinen Gästen für den engagierten Einsatz und für die tatkräftige Unterstützung im Wahlkampf.

Dankesparty für Wahlkampfhelfer

Mit einer sommerlichen Dankesparty auf dem Kettwiger Hof der Familie im Brahm hat Matthias Hauer MdB am 17. September den fleißigen Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfern für ihren Einsatz vor der Bundestagswahl gedankt. Über 150 von ihnen folgten der Einladung des Bundestagsabgeordneten und nahmen an der Feier teil. „Wir haben mit vereinten Kräften das einzige CDU-Direktmandat im Ruhrgebiet verteidigt und viele helfende Hände und das weltbeste Wahlkampfteam haben dazu beigetragen!“, betont Matthias Hauer. 56.393 Erstimmen konnte der Abgeordnete im Essener Süden und Westen auf sich vereinen – damit erhöhte sich der Vorsprung zur SPD von 93 Stimmen in 2013 auf 9.564 in 2017 deutlich. Während die SPD im Vergleich zu 2013 erhebliche Einbußen erlitt, war das CDU-Ergebnis trotz Verlusten eines der Stabilsten

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Amadeus Aßbrock mit Matthias Hauer MdB vor dessen Abgeordnetenbüro Unter den Linden

Praktikum im Berliner Bundestagsbüro

Im September hat der 24-jährige Bankkaufmann und Student der Finanzwissenschaft, Amadeus Aßbrock, ein Praktikum im Berliner Büro von Matthias Hauer MdB absolviert. Hier berichtet er von seinen Erfahrungen: „Ich bin Matthias Hauer für die Möglichkeit des dreiwöchigen Praktikums in Berlin sehr dankbar. Im Vordergrund stand für mich, einen Einblick in das politische Berlin zu erhalten. Die Teilnahme an Plenar- und Ausschusssitzungen sowie an Abendveranstaltungen, die Mitarbeit im Büro und Besuche in verschiedenen Ministerien haben mir gezeigt, wie abwechslungsreich und zeitintensiv die Tätigkeit als Abgeordneter sein kann. Besonders gefallen hat mir, wie sehr die Belange seiner Heimatstadt Essen Matthias Hauer am Herzen liegen und somit Einzug in das tägliche Geschehen erhalten!“

Ratsfrau Christiane Moos (2.v.l.), Manuela Duda (l.) und Stephanie Heise nach dem Gespräch mit Matthias Hauer MdB

Verbraucherschutz in Essen

Gemeinsam mit der örtlichen Ratsfrau Christiane Moos hat Matthias Hauer MdB am 21. September die Essener Beratungsstelle der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen besucht. Ob Angst vor Überschuldung, unpassende Riesterverträge, teure Schlüsseldienste, hohe Inkassorechnungen, Probleme mit Pfändungsschutzkonten oder undurchsichtige Energiekosten – zu diesen und weiteren Themen informiert die Verbraucherzentrale vor Ort. Im Finanzausschuss ist Matthias Hauer als Berichterstatter der Unionsfraktion u.a. für den finanziellen Verbraucherschutz zuständig – ebenso als Beiratsmitglied im Marktwächter Finanzen. Im Gespräch mit Leiterin Manuela Duda und Stephanie Heise, Bereichsleiterin Verbraucherfinanzen der Verbraucherzentrale NRW, ging es daher gerade auch um Finanzthemen, die den Verbraucherschutz betreffen.  

Rede im Plenum: Zehn Jahre Lehman-Insolvenz

Am 28. September hat der Deutsche Bundestag über Anträge von Bündnis 90/Die Grünen und der Linkspartei beraten, die sich mit der Insolvenz der amerikanischen Investmentbank „Lehman Brothers“ im September 2008 befasst haben. Weltweit wurden damals Menschen um ihre Ersparnisse gebracht und Staaten mussten enorme Summen aufbringen, um weitere Banken vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Matthias Hauer MdB betonte in der Debatte als Redner für die CDU/CSU-Fraktion, dass die Politik aus dieser schweren Krise die Lehre gezogen habe, das Verhältnis von Staat und Markt im Finanzsektor neu zu definieren – mit dem Ziel, den Finanzmärkten einen robusten Ordnungsrahmen und effiziente Strukturen zu geben. Auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene seien seitdem eine Vielzahl von Maßnahmen umgesetzt worden, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit

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Austausch mit Migrationsberatern

Was leisten die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) und der Jugendmigrationsdienst (JMD) in Essen? Wie sind sie personell und finanziell aufgestellt? Und welche Herausforderungen liegen vor ihnen? Am 18. September hat sich Matthias Hauer MdB dazu mit Vertretern des Essener Netzwerkes von MBE und JMD ausgetauscht. Zum bundesweiten Aktionstag der MBE hatten deren Träger – die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege – das Gespräch mit ihren lokalen Bundestagsabgeordneten gesucht. „Wir haben vor allem darüber diskutiert, wie es gelingen kann, Menschen mit Bleibeperspektive in die Gesellschaft und auch in den Arbeitsmarkt zu integrieren“, resümierte Matthias Hauer.

Bürgerinnen und Bürger diskutieren mit Matthias Hauer MdB bei der „1. Bergerhauser Begegnung“.

Bergerhauser Begegnung

Die Zukunft von Einwanderung und Pflege war das große Thema bei der „1. Bergerhauser Begegnung“ am 20. September im Großen Saal der Johanneskirche. Die Evangelische Kirchengemeinde Bergerhausen brachte Essener Bürgerinnen und Bürger zum „Dialog auf Augenhöhe“ mit drei Bundestagsabgeordneten von CDU, SPD und Bündnis 90/Die Grünen zusammen. „Im Mittelpunkt stand der Austausch mit den Menschen und nicht der zwischen den Politikern“, so Matthias Hauer. „Gerade die Themen Migration und Pflege bewegen die Bevölkerung sehr – das ist mir bewusst und das haben die Diskussionen in den Kleingruppen auch gezeigt.“ Wir dürfen gespannt sein, welche Themen bei der 2. Bergerhauser Begegnung zur Sprache kommen.

Zu Gast auf dem Hof: Matthias Hauer MdB mit den Essener Bauern Wortberg, im Brahm, N. Weber, Ridder und L. Weber (v.l.)

RLV: Treffen mit Essener Landwirten

Der Austausch mit der örtlichen Kreisbauernschaft des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes (RLV) hat Matthias Hauer MdB am 21. September auf den Oberschuirshof von Bauer Nicolas Weber geführt. Dieser zeigte dem Bundestagsabgeordneten zuerst den Hofladen und dann seinen breit aufgestellten Betrieb: Neben Ibérico-Schweinen, Schwäbisch-Hällischen Urschweinen, Schafen, Ziegen, Weidegänsen, Hühnern, Puten, Hähnchen, Enten und Perlhühnern gibt es hier auch Obst- und Ackerbau. Nach dem Rundgang ging es im Gespräch dann um aktuelle Themen der Essener Landwirte – von Dürre über Flächenverbrauch bis hin zur Digitalisierung. Wer sich selbst ein Bild vom Oberschuirshof machen will, kann das Hoffest am 30. September von 11 bis 18 Uhr besuchen oder sich im sechstätig geöffneten Hofladen mit frischen, regionalen Lebensmitteln versorgen.

Ralph Brinkhaus MdB und Matthias Hauer MdB beim Kreisparteitag der CDU Essen am 9.7.2016. Der damals stellvertretende Fraktionsvorsitzende berichtete zur politischen Lage in Deutschland.

Unionsfraktion wählt neuen Vorsitzenden

Am 25. September hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ralph Brinkhaus mit 52,7 Prozent der Stimmen zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Auf ihn entfielen 125 Stimmen, der bisherige Vorsitzende Volker Kauder kam auf 112 Stimmen (47,3 Prozent). 239 von 246 Stimmen wurden abgegeben. Es gab zwei Enthaltungen. Ralph Brinkhaus gehört seit 2009 dem Deutschen Bundestag an. Seinen Wahlkreis in Gütersloh konnte der 50-jährige Steuerberater bereits dreimal direkt gewinnen. Im Januar 2014 und erneut im Januar 2018 wurde Brinkhaus jeweils zum stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die Bereiche Haushalt, Finanzen und Kommunalpolitik gewählt. Seit Juni 2016 ist der Ostwestfale zudem stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Nordrhein-Westfalen.

Matthias Hauer MdB im Paul-Löbe-Haus.

Grundgesetzänderung für Schulen und sozialen Wohnungsbau

Zu wichtigen Zielen der großen Koalition gehören die bessere Ausstattung von Schulen, die Stärkung des sozialen Wohnungsbaus und der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Da die Gesetzgebungskompetenz für diese Bereiche weitgehend bei den Ländern liegt, bedürfen die vorgesehenen Finanzhilfen des Bundes Grundgesetzänderungen. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass der Bund künftig Investitionen in die kommunale Bildungsinfrastruktur bundesweit fördern darf, d.h. nicht nur für finanzschwache Kommunen. Beim sozialen Wohnungsbau ist für den Bund die Möglichkeit vorgesehen, zweckgebundene Finanzhilfen für gesamtstaatlich bedeutsame Investitionen zu gewähren. Zudem sollen die Möglichkeit zur Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs erweitert und Planfeststellung sowie Plangenehmigung der Bundesfernstraßenverwaltung verfassungsrechtlich abgesichert werden. Da für die Änderungen im Bundestag und Bundesrat auch die Stimmen von FDP und Grünen benötigt werden, stehen der Unionsfraktion schwierige

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