Matthias Hauer MdB

Beiträge

Online-Handel: Pakete mit E-Vans ausliefern

Seit dem 31. Juli werden Amazon-Pakete von Essen aus mit Elektrofahrzeugen ausgeliefert: Zur Eröffnung des neuen Verteilzentrums in der Pferdebahnstraße waren neben Matthias Hauer MdB auch NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst und Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen eingeladen. Das Verteilzentrum in Essen betreibt mit täglich über 150 Elektrolieferfahrzeugen die größte Flotte an E-Vans, die im deutschen Amazon-Logistiknetzwerk unterwegs ist. Mit etwa 340 Ladestationen handelt es sich zudem um Europas größten Ladepark. „In Bund und Land fördern wir Elektromobilität, um die Lebensqualität in Städten wie Essen zu verbessern“, sagt Matthias Hauer. „Ich freue mich, dass hier circa 180 Arbeitsplätze bei Amazon und circa 400 Fahrerstellen bei lokalen Zulieferern entstanden sind. Das ist ein guter Anfang.“ Auch wenn der  Online-Handel weiter an Bedeutung gewinne, bleibe

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Olaf Scholz hat sich im Wirecard-Skandal erstmals persönlich den Finanzpolitikern gestellt – dabei blieben viele Fragen unbeantwortet

In einer 7,5-stündigen Sondersitzung hat sich der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages am 29. Juli weiter mit dem Skandal um den Finanzdienstleister Wirecard beschäftigt. Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier haben sich den Fragen der Finanzpolitiker gestellt. Als zuständiger Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion erklärte Matthias Hauer MdB im Anschluss an die Sitzung: „Der Auftritt von Bundesfinanzminister Olaf Scholz in der heutigen Sondersitzung des Finanzausschusses war ein weiterer Schritt auf dem Weg zur politischen Aufklärung des Wirecard-Skandals. Wir als Finanzpolitiker der Union begrüßen, dass sich nun erstmalig auch Bundesfinanzminister Scholz den Fragen der Mitglieder des Finanzausschusses gestellt hat. Trotz vierstündiger Befragung sind jedoch noch diverse Fragen offen geblieben, deren Beantwortung Bundesminister Scholz im Nachgang zur Sitzung schriftlich zugesagt hat. Unklar bleibt zudem,

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Landwirtschaft in Essen

Bei seiner Mittelstandstour hat Matthias Hauer MdB am 19. Juli den landwirtschaftlichen Unternehmer Thomas Leuchten auf seinem Hof in Werden besucht. Das landtechnische Lohnunternehmen bietet umfangreiche Dienstleistungen an: Neben landwirtschaftlichen Arbeiten auch forst- und kommunaltechnische Lösungen, Maschinen und Einzelteilhandel sowie Produktion und Handel mit Rohstoffen aus der Landwirtschaft. „Schon bei dem kürzlichen Besuch von Thomas Leuchten in Berlin haben wir uns über die aktuellen Herausforderungen der Essener Landwirtschaft ausgetauscht. Diese Themen konnten wir jetzt weiter vertiefen“, berichtet Matthias Hauer. „Meine Mittelstandstour geht noch bis Ende August – melden Sie sich an! Aber auch nach Ende der parlamentarischen Sommerpause besuche ich Ihr Unternehmen gern“, bekräftigt der Essener Politiker weiter.

Matthias Hauer MdB äußerte sich u.a. am 17. Juli 2020 gegenüber der Tagesschau zum Fall Wirecard. (C)/(C) tagesschau

Wirecard-Fall konsequent aufklären

Zum Fall Wirecard hat gestern Abend eine Videokonferenz mit Vertretern des Bundesfinanzministeriums (Staatssekretär Kukies und PStS Ryglewski) sowie Mitgliedern des Finanzausschusses stattgefunden. Dazu erklärt Matthias Hauer MdB, der im Finanzausschuss für den Fall Wirecard zuständige Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: „Das Bundesfinanzministerium ist uns viele Antworten schuldig geblieben. Wir als CDU und CSU erwarten eine lückenlose Aufklärung durch Finanzminister Scholz. Er sollte das Thema endlich zur Chefsache machen und sich nicht wegducken. Wir fordern zeitnah eine Sondersitzung des Finanzausschusses zum Thema Wirecard, weil derzeit mehr Fragen offen als beantwortet sind. Dem Finanzplatz Deutschland ist ein immenser Schaden entstanden. Ich erwarte daher vom Bundesfinanzminister und seinen zuständigen Staatssekretären, dass dieser Skandal neben der notwendigen strafrechtlichen Aufklärung auch aufsichtsrechtlich und politisch konsequent aufgeklärt wird.

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Matthias Hauer und Tom Koperek, Vorstand der Essener LK Aktiengesellschaft mit 120 Beschäftigten in Essen, zu der u.a. die Blue Wheels Veranstaltungstechnik GmbH, die Grand Hall Zollverein GmbH und weitere Gesellschaften gehören.

Unterstützung für Night of Light

Alarmstufe Rot für die Veranstaltungsbranche: In der Nacht vom 22. auf den 23. Juni wurden in zahlreichen Städten Gebäude mit rotem Licht angestrahlt, darunter auch der Förderturm der Zeche Zollverein in Essen. Die Initiative „Night of Light“ macht auf die existenziellen Nöte aufmerksam, in denen sich die Veranstaltungsbranche wegen der Corona-Pandemie befindet. Mit dem Initiator der Aktion, Tom Koperek, hat sich Matthias Hauer MdB am 8. Juli über die aktuellen Hilfsmaßnahmen im Zuge der Pandemie sowie die besonders schwierige Situation in der Veranstaltungsbranche ausgetauscht. „Es stehen sehr viele Arbeitsplätze – auch bei uns in Essen – sowie der Fortbestand zahlreicher Unternehmen auf dem Spiel. Ich unterstütze ausdrücklich die Forderung nach einer tragfähigen Gesamtlösung auch für diesen wichtigen Wirtschaftszweig“, betonte Matthias

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v.l.: Dirk Kalweit, Daniela Flötgen, Maik Schütz, Thomas Mehlkopf-Cao und Matthias Hauer

Austausch: Neue Akzente bei der Aidshilfe Essen

Besuch bei der Aidshilfe Essen: Gemeinsam mit dem Sprecher der CDU-Fraktion Essen für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Integration, Dirk Kalweit, und dem Sachkundigen Bürger Thomas Mehlkopf-Cao hat sich Matthias Hauer MdB am 8. Juli mit der Leitung der Aidshilfe Essen zum Gespräch getroffen. Mit Geschäftsführerin Daniela Flötgen und Vorstand Maik Schütz tauschten sich die Politiker über die Arbeit der Aidshilfe aus, insbesondere die Situation von Menschen mit HIV und in HIV-relevanten Lebenssituationen. Themen waren zudem der Einsatz gegen Diskriminierung von LGBTIQ-Menschen, die vielseitigen Beratungs- und Gruppenangebote, die Entstigmatisierung von mann-männlicher Prostitution, die Herausforderungen aus der Migration, die lesbisch-schwule Generationenarbeit sowie die Finanzierung der Angebote der Aidshilfe durch die Stadt, das Land und den Bund. „Vielen Dank für den Austausch und

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Matthias Hauer MdB bei der Stadtgrün GmbH
Der Mittelstand ist Rückgrat unserer Wirtschaft und Garant für Arbeitsplätze und Steueraufkommen – deshalb besucht der Essener Abgeordnete auf seinen regelmäßigen Mittelstandstouren Essener Betriebe, wie im August 2019 die Stadtgrün Ruhr GmbH.

Mittelstandstour: Matthias Hauer MdB im Austausch mit Unternehmern und Mitarbeitern – melden Sie sich an!

Auch in diesem Sommer wird Matthias Hauer MdB mittelständische Betriebe in Essen besuchen und sich mit der Unternehmensleitung sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern austauschen. Vom kleinen Handwerksbetrieb über ein Start-up bis hin zur großen Firma: Interessierte Unternehmerinnen, Unternehmer und Mitarbeitervertreter sind eingeladen, sich mit ihren Anliegen und Fragen an Matthias Hauer zu wenden. „Gerade die vergangenen Monate der Corona-Pandemie haben viele Unternehmen – auch in Essen – vor große Herausforderungen gestellt. Im Bund, aber auch landes- sowie kommunalpolitisch, sind viele Maßnahmen beschlossen worden, um Arbeitsplätze zu erhalten und um wirtschaftliche Existenzen zu sichern“, sagt der Essener Bundestagsabgeordnete. „Haben diese Beschlüsse ausgereicht oder was kann noch verbessert werden? Wie ist die derzeitige Lage, zum Beispiel im Bereich der Ausbildung? Und welche

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Wahlrechtsreform: Wir brauchen eine Begrenzung der Größe des Bundestages

Matthias Hauer MdB: „Der Deutsche Bundestag sollte auch künftig eine funktionale Größe haben. Das Wahlrecht hat für unser Land und für unser politisches System eine sehr große Bedeutung. Deshalb braucht es ein Wahlrecht mit breiter Akzeptanz – im Rahmen unseres bewährten Systems der personalisierten Verhältniswahl. Mit der Erststimme entscheiden die Wählerinnen und Wähler in jedem der 299 Direktwahlkreisen darüber, welche Frau bzw. welcher Mann die Menschen im Wahlkreis in Berlin vertreten wird. Die Direktmandate stellen sicher, dass jeder Teil des Landes im Deutschen Bundestag vertreten ist. Gleichzeitig sind Direktmandate der größte Garant für Bürgernähe, weil über das konkrete Mandat die Menschen direkt vor Ort entscheiden – und nicht die durch eine Partei aufgestellte Liste. Diese Erststimme macht also den „personalisierten

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Deutschland übernimmt ab dem 1. Juli 2020 für ein halbes Jahr die EU-Ratspräsidentschaft. Dazu wurde auf der Ostseite des Reichstagsgebäudes die Fahne zusätzlich zur Deutschlandfahne und Europafahne gehisst. © Deutscher Bundestag, Achim Melde

Corona: Konjunktur ankurbeln

Am 1. Juli hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel erneut direkt den Fragen der Abgeordneten im Deutschen Bundestag gestellt. Inhaltlich stand der Beginn der deutschen EU-Ratspräsidentschaft im Zentrum. Die EU-Präsidentschaft werde von den Bemühungen zur Eindämmung und Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie geprägt sein, sagte die Kanzlerin. Während der 60-minütigen Befragung kamen auch innenpolitische Themen zur Sprache, zum Beispiel die Frauenquote in Unternehmensvorständen, der Kohleausstieg sowie der Streit um eine polizeikritische Kolumne in der Tageszeitung „taz“ (siehe auch Newsletter 9/20). Merkel sagte, es sei „absolut richtig“ von Bundesinnenminister Horst Seehofer gewesen, sich hinter die Polizisten zu stellen und zugleich das Gespräch zu suchen. Seit 2018 stellt sie sich regelmäßig den Fragen der Abgeordneten. Angelehnt ist das Format an die britischen Prime

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Die Essenerinnen Lisa (m.) und Anna Kuhs mit Matthias Hauer im Jakob-Kaiser-Haus des Deutschen Bundestages

Schülerpraktikum in Berlin

In der letzten Sitzungswoche vor der parlamentarischen Sommerpause haben die Essener Schülerinnen Lisa und Anna Kuhs aus Freisenbruch ein Praktikum bei Matthias Hauer MdB im Bundestag absolviert. Hier berichten sie von ihren Erfahrungen: „Durch die Corona-Pandemie war alles etwas anders als geplant. Wir haben mehrere Sitzungen im Plenarsaal verfolgt, an Videokonferenzen teilgenommen sowie die Arbeit des Büro-Teams von Matthias Hauer unterstützt. Highlights waren für uns der Hammelsprung am Freitag und die Regierungsbefragung mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Trotz der Ausnahmesituation konnten wir viele Einblicke in die Arbeit des Bundestages gewinnen, was uns sehr viel Freude bereitet hat. Dabei haben wir festgestellt, wie zielgerichtet Politiker im Bundestag sowie im Wahlkreis arbeiten. Wir freuen uns, dass wir diese Erfahrungen sammeln durften!“

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