Matthias Hauer MdB

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Das ZDF heute journal berichtet von der Sondersitzung des Finanzausschusses zum Wirecard-Skandal.

Schluss mit Salami-Taktik

Zur zweiten Sondersitzung des Finanzausschusses zum Fall Wirecard am 31. August 2020 erklärt der zuständige Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Matthias Hauer MdB: „Heute haben wir im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages einen weiteren Versuch der politischen Aufklärung des Wirecard-Skandals unternommen. Dieser Skandal ist einer der größten Finanzskandale der Bundesrepublik und muss lückenlos – strafrechtlich, aufsichtsrechtlich und auch politisch – aufgeklärt werden. Vor allem Olaf Scholz als Bundesfinanzminister sowie oberster Aufseher der BaFin und der Geldwäsche-Einheit FIU trifft die oberste Pflicht zur Aufklärung. Bislang verfolgt Herr Scholz eine Salamitaktik: Informationen werden scheibchenweise präsentiert, nach Beantwortungen stellen sich teilweise mehr Fragen als zuvor, diverse Unterlagen werden nur in die Geheimschutzstelle eingestellt und Antworten kommen oft erst kurz vor Sitzungsbeginn – das muss deutlich besser

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V.l.n.r.: Frank Nühlen (Regionalverantwortlicher Adecco), Martin Heinen (Public Affairs Deutschland, Adecco Group), Matthias Hauer MdB, Marc-Alexander Peters (Niederlassungsleiter DIS AG)

Zeitarbeit in der Corona-Krise

Auf Einladung des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister war Matthias Hauer MdB am 17. August in der Rüttenscheider Niederlassung von Adecco und DIS AG zu Gast. Mit dem Regional-Service-Manager der Adecco, Frank Nühlen, dem Niederlassungsleiter der DIS AG, Marc-Alexander Peters, sowie dem Public Affairs Manager der Adecco Group, Martin Heinen, tauschte sich der Essener Abgeordnete über die aktuelle Situation der Branche aus. Dabei ging es vor allem um die Lage der Personaldienstleister in der Corona-Krise, den Arbeitsmarkt in Essen und die gesetzlichen Rahmenbedingungen. „Auch Personaldienstleister hat die Corona-Krise auf eine harte Probe gestellt“, betont Matthias Hauer. „Dabei spielt Zeitarbeit eine wichtige Rolle auf dem Arbeitsmarkt und kann eine Chance sein, in der Krise wieder Arbeit zu bekommen – gerade jetzt, da es

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Ralph Brinkhaus bei Evonik

Am 13. August war der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ralph Brinkhaus, in Essen zu Gast. Gemeinsam mit Matthias Hauer MdB sowie dem Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen besuchte er die Evonik Industries AG am Standort in der Goldschmidtstraße. Themen des Besuchs war neben Wettbewerbsfähigkeit und Energiewende auch die Entwicklung nachhaltiger Produkte. Evonik-Vorstandschef Christian Kullmann informierte zur Innovationspolitik des Unternehmens. Ein Entwickler-Team zeigte den Politikern im Labor, wie nachhaltige Lösungen in der Kosmetik sowie in Haushaltsprodukten angewandt werden. Am Beispiel der Rhamnolipide – das sind neuartige Biotenside auf Zucker-Basis, die biologisch abbaubar sind – wurde das Thema Nachhaltigkeit bei Innovationen im Konsumgütermarkt besprochen. „Ich freue mich, dass wir den Vorsitzenden der Unionsfraktion im größten Industriebetrieb unserer Stadt begrüßen durften“, sagt Matthias Hauer. Am

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V.l.n.r.: Herr Dr. Bernard Frieling, Kaufmännischer Leiter Medicover Herr Dr. Kristian Koch, Strategy & New Buisness Director Medicover Frau Dr. Susanne Gerhards, Fachärztin für Innere Medizin, Endokrinologie Herr Dr. Sebastian Lederbogen, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie

Medizinische Versorgung in Essen

Welchen Beitrag leisten Medizinische Versorgungszentren zur Gesundheitsversorgung in unserer Stadt? Welche politischen Rahmenbedingungen sind nötig, um Ärztinnen und Ärzte sowie weiteres medizinisches Fachpersonal in Deutschland zu halten? Diese und weitere Fragen hat Matthias Hauer MdB am 12. August mit Dr. Bernard Frieling (Kaufmännischer Leiter Medicover), Dr. Kristian Koch (Strategy & New Buisness Director Medicover) sowie den beiden Essener Fachärzten für Innere Medizin, Dr. Susanne Gerhards und Dr. Sebastian Lederbogen, in den Praxisräumen an der Kettwiger Straße erörtert. Die Medizinischen Versorgungszentren von Medicover betreuen Patientinnen und Patienten in fachärztlichen Spezialisierungen – in der Praxis Kettwiger Straße im Bereich Innere Medizin/ Endokrinologie.

Austausch mit katholischer Jugend

Auch in diesem Jahr hat sich Matthias Hauer MdB mit Jugendlichen vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Essen zum politischen Gespräch getroffen. Mit den Diözesanvorsitzenden Stephanie Smolinski, Björn Krause (r.) und Christian Toussaint tauschte sich der Abgeordnete über die ehrenamtliche Tätigkeit in der katholischen Jugend, die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Lernen von Kindern und Jugendlichen sowie über Maßnahmen gegen Langzeitarbeitslosigkeit in Essen aus. Traditionell organisiert der BDKJ Diözesanverband Essen normalerweise ein Kamingespräch, bei dem junge Menschen mit Politikerinnen und Politikern aus Bundestag und Landtag ins Gespräch kommen. Aufgrund der Corona-Pandemie musste die Veranstaltung in  dieser Form in diesem Jahr leider ausfallen.

Besuch bei Stauder-Brauerei

Seine Mittelstands-Tour hat Matthias Hauer MdB am 12. August in die Privatbrauer Jacob Stauder in Altenessen geführt. Mit den beiden Geschäftsführern, Dipl. Brau-Ing. Axel Stauder (l.) und Dr. Thomas Stauder, sprach der Essener CDU-Bundestagsabgeordnete vor allem über die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Veranstaltungsbranche und Gastronomie sowie über die politischen Maßnahmen. Auch die Herausforderungen des mittelständischen Familienunternehmens in sechster Generation in Konkurrenz zu Großbrauereien und Konzernen waren Schwerpunkt des Gesprächs. „Es ist wichtig, dass wir Unternehmen wie Stauder in unserer Stadt haben, die sich klar zum Heimatstandort Essen und dem Ruhrgebiet bekennen“, betonte Matthias Hauer.

© Jan Kopetzky

Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (m/w/d)

Stellenausschreibung in Vollzeit (39 Stunden/Woche) Für mein Wahlkreisbüro in Essen suche ich ab sofort einen Referenten für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (m/w/d) zur Unterstützung meiner Tätigkeit in Essen. Die Stelle ist zunächst befristet bis zum Ende der 19. Wahlperiode. Aufgabenschwerpunkte: – Organisation und aktive Betreuung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Wahlkreis – Verfassen von Pressemitteilungen, Beiträgen für die Homepage und die weitere Öffentlichkeitsarbeit – Inhaltliche Vor- und Nachbereitung von Terminen – Begleitung zu Terminen (auch abends und/oder an Wochenenden) – Organisation von Bürgersprechstunden und Veranstaltungen – Beantwortung von Bürgeranfragen und Recherche zu Wahlkreisthemen – Alltägliche Büroarbeiten (z.B. Korrespondenz, Führen des Kalenders, Terminkoordination) Anforderungsprofil: – Erfolgreicher Hochschul- oder Fachhochschulabschluss (vorzugsweise in den Bereichen Journalismus, Medien- und Kommunikationswissenschaften) oder einschlägige Berufserfahrung – Kenntnisse

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Logo Bündnis für Demokratie und Toleranz
© Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und Gewalt

Bundeswettbewerb: Projekte gegen „Hate Speech“ noch bis 27. September bewerben

Die Bewerbungsfrist für den Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ ist gestartet. Auch Essener Projekte können sich auf einen der Preise in Höhe von bis zu 5.000 Euro bewerben. Darauf macht der Essener Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer aufmerksam. Auch in diesem Jahr schreibt das von der Bundesregierung gegründete „Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt“ (BfDT) den Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ aus. Ausgezeichnet werden zivilgesellschaftliche Projekte von Einzelpersonen oder Gruppen, die sich kreativ und praktisch für die Förderung von Demokratie und Toleranz einsetzen. In diesem Jahr werden vor allem Projekte gesucht, die sich gegen Hate Speech und/oder für Love Speech engagieren, gemeinsam aktiv und kreativ gegen Antiziganismus und Antisemitismus sind, den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und Vielfalt

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Lastenräder in Essen

Am 1. August hat das Unternehmen Punta Velo seinen Showroom eröffnet – direkt am Radschnellweg Ruhr (RS 1) in Essens grüner Mitte. Das Geschäft verkauft Lastenräder mit und ohne Elektroantrieb. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der CDU-Fraktion Essen Jörg Uhlenbruch (r.) tauschte sich Matthias Hauer MdB mit Geschäftsführer Gerd Lemken sowie dessen Essener Team über Mobilität in der Stadt sowie den Essener Standort des Unternehmens aus. „Lastenräder sind praktisch, emissionsfrei und verursachen keinen Stau. Für kurze Strecken in der Stadt sehr empfehlenswert – Fahrspaß inklusive“, sagte Matthias Hauer nach dem Praxistest auf einem der E-Bikes.

Matthias Hauer MdB diskutierte beim Ruhr CSD 2019 in Essen auf dem Podium.

Respekt statt Diskriminierung

Am 1. August hat Oberbürgermeister Thomas Kufen zum Empfang anlässlich des 17. Ruhr Christopher Street Day (CSD) in die Lichtburg Essen eingeladen. Auch Matthias Hauer MdB war dabei. Der Essener Bundestagsabgeordnete setzt sich seit Jahren für die gleichberechtigte Behandlung von Menschen verschiedener sexueller Orientierungen und Geschlechtsidentitäten ein. 2017 hat er für die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare gestimmt. „Mit oder ohne LSBTIQ*-Pride steht für mich eines unnachgiebig fest: Lasst uns entschlossen Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung und der Geschlechtsidentität entgegentreten“, betonte Matthias Hauer. „Ich bin all denen dankbar, die alltäglich für mehr Offenheit, Toleranz und Respekt kämpfen. Vielfalt gewährleisten und Diskriminierung abbauen – dazu gibt es noch viel zu tun!“