Matthias Hauer MdB

Beiträge

Auch im Essener Wahlkreisbüro von Matthias Hauer finden derzeit zahlreiche Termine digital statt, so auch das Gespräch mit den angehenden Polizistinnen und Polizisten.

Diskussionsrunden mit Polizeistudenten

Am 31. März hat Matthias Hauer MdB an zwei digitalen Diskussionsrunden mit Studentinnen und Studenten der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung (HSPV) Nordrhein-Westfalen teilgenommen. Im Rahmen ihres Politikseminars hatten die Studenten Matthias Hauer als ihrem Bundestagsabgeordneten Fragen per E-Mail zugeschickt. „Polizeianwärterinnen und Polizeianwärter leisten eine besondere Aufgabe für unsere Gesellschaft. Deshalb habe ich die Einladung zu den Gesprächen sehr gerne angenommen“, erklärte Matthias Hauer. In den Diskussionsrunden mit jeweils 35 Teilnehmern haben die Studenten sehr vielfältige Fragen gestellt: Von Bildungspolitik über Innenpolitik bis hin zur Klimapolitik. „Für mich war es sehr spannend zu hören, welche Themen den angehenden Polizistinnen und Polizisten wichtig sind“, so der Bundestagsabgeordnete. „Ich wünsche ihnen für ihren beruflichen Werdegang alles Gute und bedanke mich für den Dienst, den sie für unsere Gesellschaft leisten.“ Moderiert wurden die Diskussionsrunden von Professor Thomas Grumke. Die HSPV hat Studienorte in vielen Städten über NRW verteilt.

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Am 26. April findet die nächste Diskussion per Livestream statt.

Online-Sprechstunde

Am 29. März hat Matthias Hauer MdB im Livestream auf Facebook und Instagram von der vergangenen Sitzungswoche in Berlin berichtet und einen Ausblick auf seine Termine in Essen gegeben. Zudem erklärte der Bundestagsabgeordnete, was ein Berichterstatter im Bundestag macht. Er selbst ist derzeit unter anderem Berichterstatter für das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität. Zusätzlich beantwortete Matthias Hauer Fragen, die im Live-Chat gestellt oder vorab als Direktnachricht zugeschickt wurden. „Vielen Dank für die spannenden Fragen. Ich freue mich darauf, den Dialog auf diesem Wege fortzusetzen“, so der Essener Abgeordnete. Die nächste Folge von „Mittags mit Matthias“ findet am 26. April ab 12 Uhr auf Instagram und Facebook statt. Fragen können gerne vorab gestellt werden.

Als Obmann der Unionsfraktion im Wirecard-Untersuchungsausschuss gibt Matthias Hauer MdB vor der Sitzung am 26. März ein Statement vor der Presse ab.

Kultur des Wegsehens bei der BaFin

Auch in letzten beiden Wochen hat der Untersuchungsausschuss an vier Tagen die Zeugenvernehmungen fortgesetzt. Geladen waren vor allem Verantwortliche der Finanzaufsicht BaFin, ehemalige Mitarbeiter von Wirecard sowie Vertreter von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. „Viel Eigenlob und keine Selbstkritik“ – so bewertete Matthias Hauer MdB die Aussagen der EY-Prüfer Hubert Barth und Christian Orth. Auch wesentliche Fragen, etwa zu Prüfhandlungen bezüglich der fehlenden Treuhandgelder, blieben unbeantwortet. In Zentrum der Befragungen der vergangenen Woche stand das Handeln der Finanzaufsicht. Die Vernehmungen von Präsident Felix Hufeld, Exekutivdirektorin Elisabeth Roegele und weiteren Vertretern der BaFin zeichneten das Bild einer Behörde, bei der die eine Hand nicht wusste, was die andere tat. Weder der für Leerverkaufsverbote zuständige Referatsleiter noch die zuständige Abteilungsleiterin der BaFin wurde beim Erlass des

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Blickfang: Die Wahlkampf-Collage hängt in Berlin und Essen.

Mittags mit Matthias

Am 8. März hat es eine neue Folge von „Mittags mit Matthias“ auf Facebook und Instagram gegeben. Im Livestream hat Matthias Hauer MdB von den zurückliegenden Sitzungswochen in Berlin berichtet und Stellung zu aktuellen Themen bezogen. Aus dem Deutschen Bundestag gab er unter anderem einen Rückblick auf seine zwei Reden zu den Themen Bargeld und Finanzmarktintegrität. Zudem beantwortete der Essener Abgeordnete Fragen, die vorab oder im Chat während des Livestreams gestellt wurden. „Die unterschiedlichen Fragen, die mich erreichen, deuten von der Vielseitigkeit meiner Zuschauerinnen und Zuschauer“, sagt Matthias Hauer. Die nächste Folge von „Mittags mit Matthias“ wird am Montag, 29. März, ab 12 Uhr auf Facebook und Instagram live übertragen. Fragen sind auch dafür herzlich willkommen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer ersten Regierungsbefragung des Jahres am 24. März 2021 © Deutscher Bundestag, Simone M. Neumann

Corona: „Für jeden Einzelnen kämpfen“

Mehr Einsatz beim Corona-Krisenmanagement: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat alle staatlichen Ebenen dazu aufgefordert, bei der Bekämpfung der Pandemie besser zu werden. Insbesondere die Bundesländer nahm sie mit Blick auf Tests und Impfungen stärker in die Pflicht. „Wir müssen als föderales System besser und schneller werden“, sagte sie am Donnerstag in einer Regierungserklärung im Deutschen Bundestag. Die Kanzlerin sprach von einer „neuen Pandemie“: Die Virusmutation aus Großbritannien sei nun die vorherrschende Variante, die sich aggressiver verbreitet. „Es muss das Ziel für die nächsten Wochen sein, dass nicht noch Tausende sterben“, betonte sie. „Es lohnt sich, um jeden zu kämpfen, dass er die Infektion nicht bekommt.“ In Vorausschau auf den Europäischen Rat am 25. und 26. März betonte die Kanzlerin die Notwendigkeit einer eigenständigen

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Matthias Hauer wird als Sachverständiger angehört.

EU-Parlament zu Wirecard

Die Lehren aus dem Wirecard-Skandal waren Thema einer Öffentlichen Anhörung am 23. März im Europäischen Parlament. Als einer der vier geladenen Sachverständigen berichtete Matthias Hauer MdB online über die gesetzgeberischen Schlüsse, die der Deutsche Bundestag aus dem Fall zieht. Die Europa-Abgeordneten des Rechtsausschusses (JURI) sowie des Ausschusses für Wirtschaft und Währung (ECON) interessierten sich besonders auch für die Folgen auf europäischer Ebene. Neben Matthias Hauer waren Financial Times-Journalist Dan McCrum, Professorin Katja Langenbucher von der Goethe-Universität Frankfurt am Main und die Vizepräsidentin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierschutz e.V., Daniela Bergdolt, als Sachverständige geladen. Die Anhörung ist im Multimedia-Zentrum des Europäischen Parlaments abrufbar.

Matthias Hauer MdB bei seiner Bewerberrede: „Ich stehe für eine gezielte Unterstützung für Städte wie Essen, mehr Digitalisierung und eine Finanzpolitik mit wirtschaftlichem Sachverstand.“

CDU Essen stellt Bundestagskandidaten auf

Die CDU Essen hat Ratsherrn Florian Fuchs und Matthias Hauer MdB zu ihren Bundestagskandidaten gewählt. Am 13. März fanden in der Grugahalle die Vertreterversammlungen für die Wahlkreise 119 und 120 statt. Florian Fuchs konnte sich mit 62,96 Prozent der Stimmen im Wahlkreis 119 (Essener Norden, Osten und Innenstadt) gegen zwei Mitbewerber durchsetzen. Für den Wahlkreis 120 wurde Matthias Hauer MdB mit 90,43 Prozent erneut als Bundestagskandidat aufgestellt. „Danke für das tolle Ergebnis. Ich freue mich sehr über das Vertrauen und gehe zuversichtlich im September erneut ins Rennen“, so Matthias Hauer. „Ich habe noch viel vor – für unsere Stadt und in Berlin. Deshalb möchte ich das Direktmandat im Essener Süden und Westen zum dritten Mal holen.“ Die Aufstellung des Bundestagskandidaten

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Matthias Hauer MdB mit Tobias Karbstein im Paul-Löbe-Haus kurz vor einer Sitzung des Wirecard-Untersuchungsausschusses

Praktikum zu Corona-Zeiten

Von Anfang Februar bis Mitte März hat Tobias Karbstein ein Praktikum bei Matthias Hauer MdB in Berlin absolviert. Der 21-Jährige  studiert Zentralbankwesen im dualen Studium bei der Bundesbank. Hier berichtet er von seinen Erfahrungen: „Neben meinem privaten Interesse an Politik beschäftige ich mich in meinem Studium viel mit Gesetzen und Regulierungen für den Finanzmarkt. Aus diesem Grunde war ich froh, tiefere Einblicke in die parlamentarischen Abläufe, den Finanzausschuss sowie den Wirecard-Untersuchungsausschuss zu erhalten. Trotz der Corona-Situation konnte ich, teilweise online, an Arbeitsgruppen-, Ausschuss- und Plenarsitzungen teilnehmen und dabei spannende Debatten erleben. Darüber hinaus wurde ich in die Arbeit des Büros eingebunden und durfte mich schwerpunktmäßig mit der Reform von Abschlussprüfungen, Corporate Governance und Aufsichtsbehörden wie der BaFin – als Konsequenz

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Matthias Hauer MdB mit den freiwilligen Helferinnen und Helfern (von links): Janina Roedel, Pia Farysch und Florian Fuchs

Essen bleib(t) sauber

Am 6. März haben Matthias Hauer MdB und Aktive der CDU Steele im Rahmen der „SauberZauber“-Aktion der Stadt Essen Müll eingesammelt. Entlang der Ruhr und am Steeler Markt haben die freiwilligen Helferinnen und Helfer aufgeräumt. „Ich nehme immer gerne an dieser Aktion teil und freue mich, dass es dieses Mal weniger Müll in den Bereichen gab“, stellte der Bundestagsabgeordnete fest. Insgesamt beteiligten sich dieses Jahr rund 16.000 Essenerinnen und Essener an der Aktion. In der Zeit vom 27. Februar bis zum 12. März konnten Bürgerinnen und Bürger freiwillig in der ganzen Stadt mitmachen. Die Entsorgungsbetriebe Essen GmbH (EBE) stellten Zangen, Handschuhe und Müllsäcke zur Verfügung. Am ersten Aktionstag konnten alle Freiwilligen, die einen SauberZauber-Stoffbutton vorzeigten, kostenlos mit den Bussen und

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