Matthias Hauer MdB

Beiträge

Gespräch mit Regierungspräsident Bothe

Die CDU-Bundestagsabgeordneten aus dem Ruhrgebiet trafen sich im Bundestag auf Einladung von Matthias Hauer MdB mit Regierungspräsident Andreas Bothe aus Münster. Im Zentrum des Gesprächs standen die Zukunft der industriellen Wertschöpfung, die Lage der kommunalen Finanzen sowie Fördermöglichkeiten für das Ruhrgebiet.

© Eric Haase

Austausch mit Wissenschaftlern

Im Bundestag traf sich Matthias Hauer mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der TU Braunschweig sowie der Ostfalia Hochschule, um über zentrale Zukunftsthemen zu sprechen: die Hightech Agenda Deutschland, Ausgründungen aus Hochschulen und den erfolgreichen Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis. Der intensive Austausch zeigte erneut, welches große Innovationspotenzial in deutschen Hochschulen steckt – von neuen technologischen Entwicklungen bis hin zu vielversprechenden Gründungsideen. Für Matthias Hauer ist klar: Die enge Zusammenarbeit von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik ist entscheidend, damit Deutschland ein starkes Hightech-Land bleibt. Matthias Hauer dankte seinem Kollegen Reza Asghari und den Gästen für das offene Gespräch sowie die wertvollen Impulse für die parlamentarische Arbeit.

Gespräch im Konrad-Adenauer-Forum

Im Konrad-Adenauer-Forum in Berlin-Mitte erhielt Matthias Hauer eine persönliche Führung durch die multimediale Ausstellung „Konrad Adenauer. Der erste Bundeskanzler“. Mit Dr. Doreen Franz, der Leiterin des Forums, sprach er über die wichtigsten Stationen und Weichenstellungen der Adenauer-Ära sowie die Entstehung und Bedeutung des Grundgesetzes. Der Besuch bot einen anschaulichen Blick auf die frühen Jahre der Bundesrepublik und die prägenden Entscheidungen, die das Fundament unserer Demokratie legten. Ein Tipp von Matthias Hauer für alle Besucherinnen und Besucher der Hauptstadt: Das Konrad-Adenauer-Forum lohnt sich. Der Eintritt ist frei, ein spontaner Besuch ist dienstags bis sonntags von 11 bis 17:30 Uhr möglich.

© BMG

Auftaktveranstaltung zur Medizintechnik

Bei der Auftaktveranstaltung „Medizintechnik und Medizinprodukte“ des Pharma- und Medizintechnikdialogs tauschte sich Matthias Hauer mit Bundesgesundheitsministerin Nina Warken, dem Staatssekretär Dr. Thomas Steffen aus dem Bundeswirtschaftsministerium sowie Vertreterinnen und Vertretern der Medizintechnikbranche über Verbesserungen der Standortbedingungen für innovative Medizinprodukte aus. Die deutsche Medizintechnikbranche ist nicht zuletzt dank der exzellenten Forschungs-und Innovationslandschaft in Medizin und Medizintechnik weltweit führend. Daraus ergeben sich große Chancen, um gemeinsam die Gesundheitsversorgung der Zukunft weiter zu stärken. Entsprechend betonte Matthias Hauer die zentrale Bedeutung der Medizintechnik innerhalb der Hightech Agenda Deutschland.

© Handelsblatt Change Congress/Foto Vogt

Handelsblatt Change Congress auf Zollverein

Der Handelsblatt Change Congress hat in Essen unter dem Motto „Rebel Change“ stattgefunden. In seinem Grußwort betonte Matthias Hauer, dass auch mit der neuen Bundesregierung viel Veränderung auf dem Weg ist: Mit der Hightech Agenda will die Bundesregierung Schlüsseltechnologien in Deutschland stärken und Spitzenforschung schneller in die Anwendung bringen. Es geht darum, Ideen in Wertschöpfung zu verwandeln. Professionelles Change-Management ist dafür unverzichtbar.

LSU zu Gast in Essen

Im Essener Ruhrturm fand die Bundesmitgliederversammlung der Lesben und Schwulen in der Union (LSU) statt. Matthias Hauer MdB begrüßte die Delegierten und unterstrich die Bedeutung der LSU innerhalb der Union. Als Teil einer modernen Volkspartei der Mitte setzt die LSU ein klares Zeichen für Offenheit, Respekt und eine werteorientierte Haltung. Deren Themen sind dabei keine Randthemen, sondern Ausdruck des christlichen Menschenbildes, das die gleiche Würde jedes Menschen betont.

© GWI Essen

Austausch zum Thema Wasserstoff

Matthias Hauer MdB hat das Gas- und Wärme-Institut (GWI) an der Essener Hafenstraße besucht. Im Mittelpunkt des Austauschs stand die Frage, wie Wasserstoff vom Zukunftsthema in die praktische Anwendung überführt werden kann. Das GWI zeigt, dass Wasserstofftechnologien bereits heute erprobt und weiterentwickelt werden. Für das Ruhrgebiet bietet dieser Technologiewandel Chancen: sichere Energieversorgung, hochwertige Arbeitsplätze und zusätzliche regionale Wertschöpfung.

© DZNE/Buron

Auszeichnung für Alzheimer-Forscher

Mit dem Hartwig Piepenbrock-DZNE Preis 2025 wurde Professor Lars Lannfelt ausgezeichnet. Die Arbeiten des schwedischen Forschers haben entscheidend zur Entwicklung des Alzheimer-Medikaments Lecanemab beigetragen. Matthias Hauer hat mit einem Grußwort zum Jahresempfang beigetragen, denn Forschung wie diese macht für Millionen von Betroffenen und ihre Familien Hoffnung.

Gespräch mit Kanzlei Guntermann Rechtsanwälte

Bei einem Besuch in den Räumlichkeiten der Kanzlei Guntermann Rechtsanwälte informierte sich Matthias Hauer MdB über aktuelle Herausforderungen in der juristischen Praxis. Seit 1986 besteht die Essener Kanzlei. Im Gespräch mit Rainer Guntermann und Dr. Anabel Guntermann ging es um die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands, den Abbau bürokratischer Belastungen und verlässliche Investitionsbedingungen. Die Einblicke aus der Praxis unterstreichen, wie wichtig ein enger Austausch zwischen Gesetzgebung und Rechtsanwendern für praxistaugliche Entscheidungen ist.

Nationale Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen

Postinfektiöse Erkrankungen wie Long COVID oder ME/CFS stellen Betroffene und ihre Familien vor enorme gesundheitliche und soziale Herausforderungen. Gleichzeitig fehlen bis heute wirksame und evidenzbasierte Behandlungsmöglichkeiten. Mit der Nationalen Dekade gegen Postinfektiöse Erkrankungen setzt das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt nun einen wichtigen Schritt, um Ursachen, Krankheitsmechanismen und neue Therapieansätze systematisch zu erforschen. Die Dekade soll von 2026 bis 2036 laufen und mit insgesamt 500 Millionen Euro ausgestattet werden. Der Haushaltsausschuss hat mit seiner Bereinigungssitzung in dieser Wochen den finanziellen Rahmen dafür geschaffen. Ziel ist eine langfristige, wissenschaftlich fundierte Strategie, die Forschung stärkt und die Versorgung der Betroffenen verbessert. Die Erweiterung und Verstetigung der Forschung ist ein entscheidender Schritt: Nur ein vertieftes Verständnis der biologischen Grundlagen ermöglicht die Entwicklung

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