Matthias Hauer MdB

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Diskussionsrunde zum Digitalen Euro im Reichstagsgebäude.

Fachgespräch zum Digitalen Euro

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat Vertreter aus der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft und dem Finanzwesen zum Gespräch über Chancen und Risiken eines „Digitalen Euro“ als einer möglichen Ergänzung des Bargelds eingeladen. Matthias Hauer MdB moderierte die Veranstaltung. Er ist Obmann seiner Fraktion im Finanzausschuss und Berichterstatter u.a. für den „Digitalen Euro“.

Angesichts der aktuellen Vorschläge der EU-Kommission und der kürzlichen Entscheidung der EZB, die Arbeiten an dem Projekt fortzuführen, gewinnt die Debatte um den „Digitalen Euro“ an Dynamik. Bundesbankvorstand Burkhard Balz berichtete aus erster Hand von den Überlegungen der Zentralbanken des Eurosystems. Aus Sicht von Matthias Hauer MdB bedarf es einer ergebnisoffenen Diskussion in der breiten Gesellschaft, damit eine wohlüberlegte Entscheidung für oder gegen einen „Digitalen Euro“ getroffen werden kann.

Um diese breite Debatte zu ermöglichen, fordert die Unionsfraktion, dass die nationalen Parlamente über die Einführung oder die Nicht-Einführung eines „Digitalen Euro“ entscheiden sollten. Dass die EU-Kommission und die Bundesregierung dies nicht vorsehen, kritisiert die CDU/CSU in einem aktuellen Bundestagsantrag, mit dem sie ein bindendes Votum des Bundestages beim „Digitalen Euro“ einfordert. Matthias Hauer MdB hat diese Forderung nach einem Bundestagsbeschluss zum „Digitalen Euro“ auch gegenüber dem Handelsblatt verdeutlicht. Die Berichterstattung dazu können Sie hier verfolgen.

Den aktuellen Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion finden Sie hier.