Matthias Hauer MdB

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Matthias Hauer MdB mit Thomas Liebel (links), Bundesvorsitzender der Deutschen Zoll- und Finanzgewerkschaft (BDZ), und dessen Stellvertreter Florian Preißner.

Gespräch mit der Deutschen Zoll- und Finanzgewerkschaft (BDZ)

Mit Thomas Liebel, dem Bundesvorsitzenden der Deutschen Zoll- und Finanzgewerkschaft (BDZ), und dessen Stellvertreter Florian Preißner hat sich Matthias Hauer MdB zur Bekämpfung von Finanzkriminalität ausgetauscht. Der BDZ vertritt rund 25.000 Beschäftigte beim Zoll sowie in der Finanzverwaltung und ist damit in Fragen der Bekämpfung von Finanzkriminalität ein wichtiger Gesprächspartner.

Besonders im Fokus standen bei dem Gespräch die Pläne der Ampel-Regierung, über die nächsten Jahre ein neues Bundesamt für die Bekämpfung von Finanzkriminalität in Köln und Dresden aufzubauen. Dieses Vorhaben kritisiert Matthias Hauer MdB, da eine Verbesserung bei der Bekämpfung von Finanzkriminalität schneller und effizienter erreicht werden könnte, indem stattdessen bestehende Strukturen gestärkt werden. Das zeigen insbesondere zahlreiche Stimmen aus der Praxis, die die Ampel-Pläne ebenfalls sehr kritisch sehen.

Entsprechend fordert die CDU/CSU in einem aktuellen Antrag (Drucksache 20/9730), die bisher zerstreuten Zuständigkeiten bei der Bekämpfung von Finanzkriminalität in eine Hand zu legen, die mit den notwendigen Ressourcen ausgestattet wird. Die richtige Ausstattung für die Bekämpfung von Finanzkriminalität ist auch der BDZ ein großes Anliegen – stattdessen werden diese wichtigen Ressourcen bei der Ausstattung von der Ampel aber gekürzt.

Die Kritik von Matthias Hauer MdB an den Ampel-Plänen im Bundestag können Sie hier sehen.