Matthias Hauer MdB

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Gespräche mit Essener Unternehmen

Die parlamentarische Sommerpause hat Matthias Hauer MdB genutzt, um zahlreiche Unternehmen mit Sitz oder Niederlassung in Essen zu besuchen. Der Mittelstand liegt ihm besonders am Herzen und deshalb engagiert er sich innerhalb der CDU/CSU-Bundestagsfraktion auch im Parlamentskreis Mittelstand. „In Deutschland haben wir unseren wirtschaftlichen Erfolg vor allem der unternehmerischen Tätigkeit und Innovationskraft mittelständischer Unternehmen zu verdanken“, betonte der Bundestagsabgeordnete. „Hier entstehen auch Arbeits- und Ausbildungsplätze, die wir in Essen und ganz Deutschland dringend brauchen. Etwa 60 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und knapp 85 Prozent der Auszubildenden arbeiten in kleinen und mittelständischen Unternehmen.“

Aufträge in Deutschland halten

Als erstes war Matthias Hauer bei einem Unternehmen aus der Sicherheitsbranche in Werden zu Gast. Konkret ging es um das Thema Seeschiffbewachung. „Ich habe das Anliegen des Werdener Unternehmens an die zuständige Arbeitsgruppe der Union in Berlin weitergeleitet, damit die bürokratischen Hürden hoffentlich abgebaut werden können und das Unternehmen weiter wächst“, resümiert Hauer.

Nächster Gesprächspartner war das Unternehmen HAYS in Rüttenscheid. Mit Jens Modenbach, dem Leiter der Essener Niederlassung, und Carlos Frischmuth, dem Leiter der Berliner Hauptstadtvertretung, sprach Matthias Hauer über den Einsatz hochqualifizierter Fachkräfte. Die Vermittlung von Wissensarbeitern sei die Kernkompetenz des Unternehmens. „Ich freue mich sehr, dass das Unternehmen auch am Essener Standort wächst und andere Essener Unternehmen bei deren Wachstum unterstützt“, sagte Matthias Hauer nach dem Gespräch.

Herausforderungen der Energiewende ansprechen

Vertreter der CDU Essen besuchten zusammen mit der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) das Essener Unternehmen TRIMET Aluminium SE. Im Gespräch mit TRIMET-Vorstand Thomas Reuther und Heribert Hauck, dem Leiter der TRIMET-Energiewirtschaft, ging es vor allem um die Folgen der Energiewende. „Gerade energieintensive Unternehmen, wie in der Aluminiumindustrie, brauchen die Sonderregelungen“, bekräftigte Matthias Hauer.

Auch den Austausch mit der steag vertiefte Matthias Hauer: Bei einem Besuch des Biogas-Blockheizkraftwerks in Rüttenscheid, welches im Juni von der steag in Betrieb genommen wurde, wurden für das Unternehmen wichtige Fragen diskutiert.