Matthias Hauer MdB

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Der Essener Teilnehmer des Jugendmedienworkshops 2016, Jan Hendrik Blanke aus Kupferdreh, mit Matthias Hauer MdB im Reichstagsgebäude

Jetzt für Jugendmedienworkshop im Deutschen Bundestag bewerben

Medieninteressierte Jugendliche können sich ab sofort für den nächsten Jugendmedienworkshop vom 21. bis 28. März bewerben. Zum 17. Mal lädt der Deutsche Bundestag gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Jugendpresse Deutschland e.V. 25 Nachwuchsjournalisten (m/w/d) zu einem einwöchigen Workshop nach Berlin ein. Bewerbungsschluss ist der 17. Januar 2020.

„Stadt, Land, Flucht?! – Lebens- und Wohnräume heute und in Zukunft“ – Unter diesem Titel findet vom 21. bis zum 28. März der nächste Jugendmedienworkshop im Deutschen Bundestag statt. In dieser Zeit lernen die Jugendlichen die Bundeshauptstadt genauer kennen und können in politische Debatten sowie in die Berichterstattung eintauchen. Sie hospitieren in Redaktionen, lernen Journalisten kennen, diskutieren mit Abgeordneten aller Fraktionen, besuchen Plenarsitzungen im Deutschen Bundestag und erstellen eine eigene Zeitung zum Workshop-Thema.

„Das ist eine sehr interessante Möglichkeit für Essener Jugendliche und junge Erwachsene, die sich für einen journalistischen Beruf, die Arbeit in der Medienbranche und für Politik interessieren. Ich würde mich freuen, wenn sich auch Essener Nachwuchsjournalisten bewerben und am Workshop in Berlin teilnehmen“, sagt der Essener Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer.

Interessierte Jugendliche können sich bis zum 17. Januar 2020 unter www.jugendpresse.de/bundestag bewerben. Für die Bewerbung zugelassen sind Printtexte, Fotobeiträge sowie Audio- und Videobeiträge. Eine Jury wird die eingehenden Beiträge bewerten und anschließend die Teilnehmer des Workshops informieren.

Zum Workshop-Thema:

Im Rahmen des Workshops werden sich die Jugendlichen u.a. mit den Herausforderungen für Städte aufgrund ansteigender Zuwanderung auseinandersetzen, zum Beispiel in Bezug auf die Wohnraumsituation und die Organisation des Lebens in Städten. Dem werden die Auswirkungen sinkender Einwohnerzahlen für ländliche Kommunen – wie beispielsweise die örtliche Infrastruktur – gegenübergestellt.