Katharina-Sophie Basenau nach einer Sitzung des Finanzausschusses im Regierungsviertel in Berlin. 
Katharina-Sophie Basenau vor einem Kongress der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Thema „Eine europäische Verteidigungsunion: Sicherheitspolitik als integrierender Faktor“, u.a. mit Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU). Der Kongress fand im Sitzungssaal der Unionsfraktion im Reichstagsgebäude statt. Katharina-Sophie Basenau kommt aus Bergerhausen und hat gerade ihr Abitur am Carl-Humann-Gymnasium abgelegt. Ab August wird die 18-Jährige ein halbes Jahr als Au-Pair in China verbringen.
Praktikum in Berlin: Katharina-Sophie Basenau bei Matthias Hauer MdB
Die 18-jährige Essener Abiturientin Katharina-Sophie Basenau hat im Juni ein Praktikum im Büro von Matthias Hauer MdB in Berlin absolviert. Hier berichtet sie von ihren Erfahrungen:
„Als Teilnehmerin des Girls‘ Day hatte ich bereits im vergangenen Jahr die Möglichkeit, einmal hinter die Kulissen des Deutschen Bundestages zu blicken. Doch was ist schon ein einziger Tag, wenn man die Abläufe im Bundestag näher kennenlernen möchte? Deshalb habe ich die außergewöhnliche Chance wahrgenommen, ein Praktikum bei Matthias Hauer MdB zu absolvieren. Dabei wollte ich vor allem auch erfahren, wie die Arbeit in einem Abgeordnetenbüro organisiert ist und welche Aufgaben die Mitarbeiter haben.
Nach Abschluss des Praktikums kann ich sicher sagen: Mein Praktikum hat sich mehr als gelohnt. Nicht nur durfte ich Matthias Hauer in die Sitzung der Arbeitsgruppe Finanzen der Unionsfraktion und in den Finanzausschuss begleiten, sondern auch eigenständig an Fachgesprächen und Konferenzen zu verschiedenen aktuellen politischen Themen teilnehmen.
Bleibende Erinnerung
Ein Highlight meines Praktikums im Deutschen Bundestag war ein Fachgespräch zum Thema Europäische Sicherheitspolitik mit Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Durch den Einblick in die parlamentarischen Abläufe habe ich eine Ahnung davon bekommen, wie komplex viele Sachverhalte sind. Sie sind nicht immer so einfach zu lösen wie oft von der Presse dargestellt.
Ich werde meine Arbeit und natürlich auch das einzigartige Team hier im Bundestag sehr vermissen. Danke für die unvergessliche Zeit!“
