Landwirte protestieren in Essen
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion steht an der Seite der Landwirtinnen und Landwirte – und erteilt den Kürzungsplänen von SPD, Grünen und FDP eine Absage! Das haben Matthias Hauer MdB und Fabian Schrumpf MdL am 10. Januar auch den Essener Landwirten gesagt als sie ihre Forderungen vor der Kreisgeschäftsstelle der Essener CDU vorgetragen haben. Auch die Ampelparteien erhielten am 10. Januar Besuch der Landwirte.
Die Landwirtschaft ist Teil der Lösung und nicht des Problems! Das verwechseln manche Ampel-Vertreter derzeit, beispielsweise indem sie irreführend von „klimafeindlichen Subventionen“ sprechen. Es gibt ein gesamtgesellschaftliches Interesse, dass die heimische Landwirtschaft wettbewerbsfähig bleibt und überleben kann – davon profitieren auch Klima- und Naturschutz. Heutige Mehrbelastungen für die Landwirtschaft sind die höheren Lebensmittelpreise von morgen.
Die landwirtschaftlichen Betriebe sind unverzichtbar: Als regionale Produzenten und Versorger, als Garanten für Nahrungsmittelsicherheit in Deutschland, als Arbeitgeber und Steuerzahler, als Pfleger der heimischen Kulturlandschaft und oft auch als wichtige Helfer rund um die Uhr bei besonderen Herausforderungen vor Ort.
Die Position der Ampel ist kein Kompromiss, denn nach wie vor soll es erhebliche Kürzungen beim Agrardiesel geben. Das belastet die heimischen Betriebe mit knapp einer halben Milliarde Euro. Die Agrardieselrückvergütung ist notweniger Bestandteil für die Nahrungssicherheit und den Fortbestand der landwirtschaftlichen Betriebe.
