Matthias Hauer MdB

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Newsletter 6/21

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Essenerinnen und Essener!

Der Wirecard-Untersuchungsausschuss hat in dieser Woche mit der Vernehmung der politischen Spitzen seinen Höhepunkt erreicht. Mit acht Vernehmungstagen in den zurückliegenden zwei Wochen endete der wesentliche Teil der Beweisaufnahme.

Das halbe Jahr intensiver Aufklärungsarbeit hat sich ausgezahlt: Wir haben eklatante Versäumnisse bei der Finanz- und Geldwäscheaufsicht sowie bei Bilanzkontrolle, Abschlussprüfung und Compliance festgestellt. Zudem verloren mehrere Spitzenmanager ihren Job. Warum Finanzminister Scholz aus meiner Sicht die politische Verantwortung des Skandals trägt, lesen Sie auf den Seiten 2 und 3.  Als Union drängen wir zudem darauf, die Lehren aus dem Wirecard-Skandal konsequent zu ziehen. Gemeinsam mit anderen Abgeordneten habe ich in den letzten Wochen zahlreiche Nachschärfungen für das laufende Gesetzgebungsvorhaben erarbeitet.

Nach langer und intensiver Debatte hat sich der Bundesvorstand der CDU für Armin Laschet als Kanzlerkandidat der Union entschieden. Warum ich ihn unterstütze, lesen Sie auf Seite 4.

Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, kontaktieren Sie mich gerne (siehe Seite 6).

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