Bis Ende Juni: Über 120 Millionen Euro KfW-Corona-Hilfe für Unternehmen in Essen
Schnelle Hilfe, die ankommt: Mit insgesamt 120.802.000 Euro an Krediten hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bisher Essener Unternehmen in der Corona-Krise unterstützt. Das teilt der Essener Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer MdB (CDU) mit.
Seit Beginnt der KfW-Corona-Hilfen am 23. März konnten bis Ende Juni zahlreiche Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler auch in Essen schnelle finanzielle Hilfe erhalten. Mit über 81 Millionen Euro fällt der größte Anteil an der Kreditsumme auf KfW-Unternehmerkredite, mit denen 268 Unternehmen geholfen werden konnte – darunter auch viele Mittelständler. Außerdem erhielten Essener Unternehmern 96 KfW-Schnellkredite 2020 von über 33 Millionen Euro sowie 27 ERP-Gründerkredite Universell in Höhe von über sechs Millionen Euro.
„Die Pandemie ist noch lange nicht überstanden“, betont Matthias Hauer MdB. „Umso wichtiger ist es, Arbeitsplätze zu sichern sowie Unternehmen schnell und unbürokratisch zu helfen, bevor sie in eine finanzielle Schieflage geraten. Ich bin froh, dass so viele Essener Unternehmen die KfW-Corona-Hilfe nutzen konnten.“ Unternehmen, Selbstständige oder Freiberufler können in der Corona-Krise einen KfW-Kredit erhalten, um ihre Liquidität zu verbessern und laufende Kosten zu decken.
Die KfW-Corona-Hilfe für Essen im Detail (23.03.-30.06.20):
KfW-Unternehmerkredit (für Unternehmen, die länger als 5 Jahre am Markt sind): 81.512.000 Euro
KfW-Schnellkredit 2020 (für Unternehmen mit mehr als 10 Mitarbeitern): 33.232.000 Euro
ERP-Gründerkredit Universell (für junge Unternehmen, die weniger als 5 Jahre am Markt sind): 6.058.000 Euro