Matthias Hauer MdB

Mitteilung

Der Essener Teilnehmer des Jugendmedienworkshops 2016, Jan Hendrik Blanke aus Kupferdreh, mit Matthias Hauer MdB im Reichstagsgebäude

Essener Jugendliche: Für Jugendmedienworkshop im Deutschen Bundestag bewerben

Vom 25. November bis 1. Dezember 2018 lädt der Deutsche Bundestag gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Jugendpresse Deutschland e. V. zum Jugendmedienworkshop nach Berlin ein. Auch medieninteressierte Jugendliche aus Essen können sich für das Programm bewerben. Bewerbungsschluss ist der 14. September 2018.

Unter dem Titel „Zwischen Krieg und Frieden“ findet vom 25. November bis 1. Dezember 2018 der 15. Jugendmedienworkshop im Deutschen Bundestag statt. 30 junge Medieninteressierte und angehende Journalisten zwischen 16 und 20 Jahren können eine Woche lang hinter die Kulissen des parlamentarischen und medialen Geschehens in der Hauptstadt blicken. Sie hospitieren in Redaktionen, lernen Journalisten kennen, diskutieren mit Abgeordneten aller Fraktionen, besuchen Plenarsitzungen im Deutschen Bundestag und erstellen eine eigene Zeitung zum Workshop-Thema.

„Das ist eine sehr interessante Möglichkeit für Essener Jugendliche und junge Erwachsene, die sich für einen journalistischen Beruf, die Arbeit in der Medienbranche und für Politik interessieren. Ich würde mich freuen, wenn sich auch Essener Nachwuchsjournalisten bewerben und am Workshop in Berlin teilnehmen“, sagt der Essener Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer.

Interessierte Jugendliche können sich vom 23. Juli bis 14. September unter www.jugendpresse.de/bundestag bewerben.

Zum Workshop-Thema:
Unter dem Titel „Zwischen Krieg und Frieden“ werden sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Krieg und Frieden und deren Übergängen auseinandersetzen. Wie kann Frieden geschaffen und aufrechterhalten werden? In welcher Beziehung stehen Krieg und Medien zueinander? Ist ein Krieg näher, weil über ihn berichtet wird oder seine Auswirkungen spürbar sind? Was tragen der oder die Einzelne, die Gesellschaft oder Institutionen wie die EU zum Friedensprozess bei?

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