Matthias Hauer MdB

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Die Politiker Matthias Hauer und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gemeinsam mit Prof. Dr. Jochen A. Werner (ärztlicher Direktor des Vorstandes der Universitätsmedizin Essen) und Prof. Dr. Beate Timmermann (ärztliche Leiterin des WPE) sowie dem Essener Bundestagskandidaten Florian Fuchs (v.r.n.l.) vor dem Strahlentherapiegerät.  © Jonas Brinkmann

Werbung für den Gesundheitsstandort Essen

Am 17. September hat Matthias Hauer MdB Bundesgesundheitsminister Jens Spahn MdB in das Universitätsklinikum Essen eingeladen. Dort haben sie das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen (WPE) besucht und sich zu den spitzenmedizinischen Entwicklungen ausgetauscht. Prof. Dr. Beate Timmermann, ärztliche Leiterin des WPE, führte die Politiker durch die Einrichtung. Dabei erklärte sie, wie die Protonentherapie bei krebskranken Patienten angewandt wird. Die Protonentherapie wird vor allem bei krebskranken Kindern eingesetzt, da sie im Vergleich zu anderen Therapiemethoden besonders schonend ist. „Nordrhein-Westfalen macht Spitzenmedizin möglich. Wie modernste Technologie Krebstherapie besser macht, zeigt das Beispiel des Westdeutschen Protonentherapiezentrums im Universitätsklinikum Essen. Grundversorgung in der Fläche zu garantieren und hoch qualifizierte Spezialversorgung an ausgewählten Klinik-Standorten zu fördern, macht die Krankenhausbehandlung für alle Patientinnen und Patienten besser“, sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Im Anschluss der Führung durch das WPE trafen der Bundesminister und Matthias Hauer auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Essen und beantworteten Fragen aus unterschiedlichen Bereichen des Krankenhaus- und Gesundheitswesens. „Ich habe Jens Spahn in meine Heimatstadt Essen eingeladen, um weiter für den Gesundheitsstandort Essen zu werben sowie auch den direkten Austausch der medizinischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Bundesgesundheitsminister zu ermöglichen. Gerade auch die Themen Krebsforschung und Krebsbehandlung verdienen volle Unterstützung der Politik“, erklärt Matthias Hauer.

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