Matthias Hauer MdB

Beiträge

Matthias Hauer MdB und Nico Weimann vor dem Wahlkreisbüro in der Blücherstraße

Praktikum im Essener Büro

Für zwei Wochen hat der 16-jährige Nico Weimann aus Haarzopf ein Praktikum im Essener Büro von Matthias Hauer MdB absolviert und die Arbeit des Bundestagsabgeordneten sowie seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennengelernt. Ob Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern, Terminvorbereitung und -begleitung, Plenardebatten oder Öffentlichkeitsarbeit – in alle Bereiche der Arbeit eines Bundestagsabgeordneten konnte der Schüler der BMV-Schule hineinschnuppern. „Vielen Dank an Nico für die tatkräftige Hilfe“, sagt der Essener Abgeordnete. „Klasse, dass er politisch sehr interessiert ist und sich gut vorstellen kann, künftig selbst politisch aktiv zu werden.“ Mut gezeigt hatte der 16-Jährige bei einer Bürgersprechstunde im vergangenen Jahr und sich persönlich vor Ort bei Matthias Hauer für ein Schülerpraktikum beworben.

Kettwig: 55 Jahre Karnevals-Club Blau-Weiß

Am 3. Februar hat der Kettwiger Karnevals-Club Blau-Weiß 1964 e.V. im Eckhaus Kettwig sein 55-jähriges Jubiläum gefeiert. Matthias Hauer MdB erhielt dabei aus den Händen der Kindergarde den Sessionsorden. „Vereine wie der Kettwiger Karnevals-Club tragen zu lebendigen Stadtteilen bei – deshalb besonders herzliche Glückwünsche zu karnevalistischen 5×11 Jahren“, gratulierte der Essener Bundestagsabgeordnete beim Jubiläumsempfang. Der KKC Blau-Weiß wird seit dem vergangenen Jahr von seinem neuen Vorsitzenden Markus Bredenfeld geleitet und hat derzeit über 70 Mitglieder.

Matthias Hauer MdB mit Prof. Dr. Ulrich Spie, Martina Heuer und Thomas Grotenhöfer (v.l.) beim Besuch der Kindernotaufnahme des Deutschen Kinderschutzbundes Ortsverband Essen e.V. in Borbeck. In der Notaufnahme werden Kinder versorgt, die traumatische Erlebnisse erfahren mussten.

Essener Kinderschutzbund: Matthias Hauer ins Kuratorium berufen

Am 4. Februar hat Matthias Hauer MdB die Kindernotaufnahme des Deutschen Kinderschutzbundes in Borbeck besucht. Zwölf Kinder im Alter von zwei bis zwölf Jahren finden bei den „Kleinen Spatzen“ Schutz. „Alle Kinder, die in die Kindernotaufnahme kommen, haben traumatische Erlebnisse hinter sich: Misshandlung, sexuellen Missbrauch und Verwahrlosung, aber auch die Erkrankung oder den Tod eines Elternteils“, sagt Matthias Hauer, der seit kurzem Mitglied im Kuratorium des Deutschen Kinderschutzbundes in Essen ist. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Einrichtung leisten in diesem sensiblen Bereich richtig gute Arbeit.“ Gemeinsam mit Prof. Dr. Ulrich Spie (Vorstandsvorsitzender), Martina Heuer (Gesamtleitung der Kindernotaufnahme) und Thomas Grotenhöfer (Geschäftsführer) besprach der Bundestagsabgeordnete, wie ihre Arbeit noch besser unterstützt werden kann.

Parken auf dem Kupferdreher Markt

„Sind Sie dafür, dass das Parken auf dem Kupferdreher Marktplatz während der Umbauphase unter der Autobahnbrücke außerhalb der Wochenmarktzeiten mit Parkscheibenregelung erlaubt wird?“ – Über diese Frage dürfen Bürgerinnen und Bürger aus den Stadtteilen Kupferdreh, Byfang, Burgaltendorf, Heisingen und Überruhr am 24. Februar im Rahmen eines Bürgerentscheids abstimmen. „Ich unterstütze die Werbegemeinschaft Essen-Kupferdreh e.V. dabei, dieses zeitlich begrenzte Parken zu ermöglichen“, sagt dazu Matthias Hauer MdB. „Einzelhandel vor Ort – wie in den Stadtteilen der Ruhrhalbinsel – ist wichtig. Dazu gehört auch, dass während einer viele Jahre andauernden Umbaumaßnahme alternative Parkmöglichkeiten ausgewiesen werden.“

Kettwig: Matthias Hauer ehrt Ruderer

Aus allen Nähten platzte die Sporthalle des Theodor-Heuss-Gymnasiums in Kettwig während der Finalentscheidungen des diesjährigen „NWRV Indoor-Cups“, die Matthias Hauer MdB am 3. Februar besucht hat. Aus ganz Deutschland waren 870 Athleten aus 104 Vereinen zur Deutschen Meisterschaft im Indoor-Rudern angereist. Sportlich lief es für die Kettwiger Ruderer rund: Unter anderem schaffte es die 13-jährige Lotte Martin im Mädchen-Einer auf den zweiten Platz. Matthias Hauer übernahm die Siegerehrung: „Die Ruderinnen und Ruderer haben eine tolle sportliche Leistung gezeigt. Ein großes Dankeschön gilt den vielen Ehrenamtlichen, die diese Großveranstaltung wiederholt in Kettwig ermöglicht haben!“

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble bei seiner Rede während der Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus im Plenarsaal des Deutschen Bundestages am 31. Januar. © Deutscher Bundestag

Ergebnisse der Kohlekommission

Am 6. Juni 2018 hat die Bundesregierung die Einsetzung der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ beschlossen, die in dieser Woche ihren Abschlussbericht veröffentlicht hat. Bis spätestens 2038 soll der Ausstieg aus der Kohleverstromung vollzogen sein. Einen besonderen Fokus legt die Kommission bei ihrem Bericht auf die Versorgungssicherheit, stabile Strompreise und die Schaffung neuer Arbeitsplätze in den betroffenen Regionen. In den Jahren 2023, 2026 und 2029 sollen die Maßnahmen laut Kommission einer umfassenden Überprüfung durch ein unabhängiges Expertengremium unterzogen werden, um gegebenenfalls nachzusteuern. Dabei soll überprüft werden, wie sich der schrittweise Ausstieg aus Braun- und Steinkohle auf das Erreichen der Klimaziele, die Strompreise, die Sicherheit der Stromversorgung, die Arbeitsplätze, den Strukturwandel und die regionale Wertschöpfung auswirke. Im Jahr 2032 wird zudem

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Am 31. Januar sprach Matthias Hauer MdB im Plenum des Deutschen Bundestages zum Brexit-Steuerbegleitgesetz. © Deutscher Bundestag

Vorbereitungen für den Brexit

Die negativen Folgen des Brexits reduzieren – das ist das Ziel eines Maßnahmenpakets, das am 31. Januar im Deutschen Bundestag diskutiert wurde. Ein ungeordnetes Ausscheiden des Vereinigten Königreichs aus der EU und damit aus dem Europäischen Wirtschaftsraum würde zu großer Rechtsunsicherheit führen. In seiner Rede im Plenum zum Brexit-Steuerbegleitgesetz appellierte Matthias Hauer MdB, in Europa stärker zusammenzurücken, um die europäische Idee von Frieden, Freiheit sowie Wohlstand hochzuhalten und sich gleichzeitig auf die verschiedenen Brexit-Szenarien bestmöglich vorzubereiten. Mit dem Gesetz will der Bundestag die negativen Folgen eines „Hard Brexit“ – also des Ausscheidens ohne gemeinsames Abkommen – für den Steuer- und Finanzmarktbereich abmildern. „Wir werden in den anstehenden Beratungen den Gesetzentwurf kritisch beleuchten. Am Ende muss eine Lösung stehen, die den

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