Matthias Hauer MdB

Beiträge

„Engagierte Jungs“ in Altendorf

Bei einem Besuch der Jugendgruppe „Engagierte Jungs“ im „treffpunkt Altendorf“ stand vor allem die persönliche Situation der Jugendlichen im Vordergrund. „Obwohl in Deutschland geboren und gut integriert, müssen sie oft mit Kettenduldungen zurecht kommen“, resümiert Matthias Hauer MdB. Die Gruppe von jungen Männern mit vorwiegend libanesischem Migrationshintergrund wurde 2009 mit dem „Goldenen Hammer“ ausgezeichnet — einer Ehrung für Menschen, die sich gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus und für interkulturelle Verständigung engagieren. Neben Matthias Hauer setzt sich auch der Essener Sozialdezernent Peter Renzel (CDU) für die Jugendlichen ein. „Wer hier geboren ist, sich vollkommen integriert hat und zudem strafrechtlich unbescholten ist, sollte auch eine gute Perspektive in unserem Land haben“, bekräftigt Matthias Hauer.

Bereits im Reisefieber: Matthias Hauer MdB unterstützt Manuel Simon bei dessen Freiwilligendienst in Indien. Vorher trafen sich beide zum ausführlichen Gespräch im Essener Büro des Abgeordneten.
Bereits im Reisefieber: Matthias Hauer MdB unterstützt Manuel Simon bei dessen Freiwilligendienst in Indien. Vorher trafen sich beide zum ausführlichen Gespräch im Essener Büro des Abgeordneten.

Weltwärts nach Indien

Im August begann für den Essener Abiturienten Manuel Simon eine spannende Zeit: Acht Monate lang absolviert der 18-Jährige in Indien einen entwicklungspolitischen Freiwilligendienst. Der Freiwilligendienst wird durch das „weltwärts“-Programm des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ), die Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie sowie einen privaten Förderkreis unterstützt, dem auch Matthias Hauer angehört. „Ich fördere Manuel Simon sehr gern für seinen Freiwilligendienst in Indien“, sagte Matthias Hauer. „Das ehrenamtliche Engagement junger Menschen hat unsere große Anerkennung verdient.“ Manuel Simon ist in einem Projekt der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie im südindischen Bundesstaat Kerala tätig und arbeitet dort mit Randgruppen in der indischen Gesellschaft, Selbsthilfegruppen für Frauen und in Rehabilitationsprogrammen für körperlich und geistig behinderte Menschen.

Unterstützung für Christen: Syrien und Irak

Mit einer Schweigedemonstration haben syrische und irakische Christen am 2. August auf Verfolgung und Vertreibung in ihren Heimatländern aufmerksam gemacht. Bei der Veranstaltung, an der mehrere hundert Menschen teilgenommen haben, darunter auch viele Flüchtlinge aus dem Irak und Syrien, sprach Matthias Hauer MdB den Verfolgten seine Anteilnahme aus und verurteilte das abscheuliche Vorgehen der IS-Milizen. Anschließend nahm er eine Erklärung der Christen an Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel entgegen. „Den Brief mit der Bitte um Hilfe für die verfolgten Christen im Irak habe ich aus voller Überzeugung weitergeleitet“, so Matthias Hauer. „Ich halte es für richtig, dass Deutschland die humanitären Hilfen aufgestockt hat und nun auch hilft, dass die Terroristen des Islamischen Staates (IS) zurückgedrängt werden

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Dialog zwischen den Religionen

Ein öffentliches Zeichen gegen Antisemitismus und Islamfeindlichkeit und für den Respekt vor anderen religiösen Überzeugungen: Am 31. Juli unterzeichneten die Vertreter der jüdischen Kultusgemeinde, der evangelischen und katholischen Kirchen sowie verschiedener Moscheen vor der Marktkirche in Essen eine gemeinsame Erklärung. Auch Matthias Hauer MdB unterschrieb die Stellungnahme, die vom Initiativkreis der Religionen in Essen abgegeben wurde. „Der offene Dialog zwischen den Religionsgruppen und Toleranz müssen das Zusammenleben in Essen auszeichnen“, betonte Matthias Hauer. Aber auch Christenfeindlichkeit müsse konsequent bekämpft werden. Deshalb engagiert sich Matthias Hauer u.a. im Stephanuskreis der Union, der sich mit der Situation verfolgter Christen in aller Welt befasst.

Solidarität mit den Juden in Essen

Angesichts der antisemitischen Parolen bei Kundgebungen gegen Israel in Essen und in anderen deutschen Städten erklärten Matthias Hauer MdB, Thomas Kufen MdL sowie Vertreter der CDU-Ratsfraktion ihre Solidarität mit den Juden in Essen. „Wir wollen nie wieder offenen oder verdeckten Judenhass. Es freut uns, dass das jüdische Leben in Essen wieder erstarkt ist, und wir müssen für die Sicherheit der jüdischen Bürgerinnen und Bürger eintreten“, sagte Matthias Hauer bei einem Besuch der jüdischen Kultusgemeinde und bekräftigte: „Wir müssen mit allen Mitteln unseres Rechtsstaats gegen antisemitische, rassistische oder fremdenfeindliche Taten und Äußerungen vorgehen.“

Kameruntag in Essen-Überruhr

Kameruntag in Essen-Überruhr

Mit Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Essen-Überruhr hat Matthias Hauer am 17. Juni über die politische Lage sowie die Menschenrechtssituation in Kamerun diskutiert. „Es ist wichtig, auch über den Tellerrand in Europa hinauszuschauen“, sagt Matthias Hauer danach. „Als Mitglied im Arbeitskreis Afrika der CDU/CSU-Bundestagsfraktion habe ich sehr gern an diesem Gespräch teilgenommen.“ Die Diskussion war Teil eines ganzes Tages zu Kamerun, den die Schülerinnen und Schüler des Kamerun-Projektkurses des Gymnasiums organisiert hatten. Neben dem politischen Gespräch ging es auch um Kultur und Geschichte des westafrikanischen Landes. Die Veranstaltung fand in der Schulte-Hinsel-Straße in Überruhr statt.

Unwetter: Lagebesprechung bei der Feuerwehr

Unwetter: Lagebesprechung bei der Feuerwehr

Das heftigste Unwetter seit Jahren hat am Pfingstmontag starke Verwüstungen angerichtet. Schwere Gewitter, Starkregen und Sturm mit bis zu 120 km/h zerstörten Bäume und verursachten massive Schäden im öffentlichen Nahverkehr, an städtischen Gebäuden und an privaten Gütern. Die Stadt Essen hat in ganz NRW den höchsten Schaden gemeldet. Am 15. Juni machte sich Matthias Hauer mit Armin Laschet MdL, Bürgermeister Franz-Josef Britz, Thomas Kufen MdL, Oberbürgermeister Reinhard Paß, Jutta Eckenbach MdB, Oliver Wittke MdB und Beigeordneter Christian Kromberg bei der Feuerwehr ein Bild von der aktuellen Lage. Die Aufräumarbeiten dauern an – jetzt braucht die Stadt finanzielle Unterstützung vom Land.

Unterstützung beim Kommunalwahlkampf

Unterstützung beim Kommunalwahlkampf

Am 25. Mai hat Essen gewählt: Neben ihrer Stimme für das Europäische Parlament waren die Essenerinnen und Essener auch aufgefordert, für den Rat der Stadt und die Bezirksvertretungen zur Wahlurne zu gehen. Selbstverständlich hat Matthias Hauer die CDU in Essen im Wahlkampf unterstützt (hier zum Beispiel im Unterdorf von Burgaltendorf bei Wind und Wetter). „Herzlichen Glückwunsch an alle erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten der CDU. Ich wünsche Ihnen ein gutes politisches Händchen für unsere Stadt“, gratulierte Matthias Hauer.

Tag der offenen Klöster

Tag der offenen Klöster

Am Tag der offenen Klöster hat Matthias Hauer in seinem Wahlkreis das Kloster der Augustiner Chorfrauen in Holsterhausen besucht, die auch an der B.M.V.-Schule tätig sind. „Tolle Eindrücke vom Klosterleben“, kommentierte er danach auf Facebook. „Es hat sich wirklich gelohnt.“ Schon zum dritten Mal öffneten die Chorfrauen ihr Kloster, um der breiten Öffentlichkeit ihr Wirken und das Ordensleben vorzustellen. Viele Interessierte, gerade auch viele ehemalige Schülerinnen der B.M.V.- Schule, nutzten den Tag, um einen Blick hinter die Klostermauern, in den Klostergarten und vom Klosterturm zu werfen. Eine Schülerinnen-Gruppe der B.M.V.- Schule war kürzlich auch bei Matthias Hauer in Berlin zu Gast.

Europatag an der Realschule Kettwig

Europatag an der Realschule Kettwig

Europa ist mehr als der Euro, Binnenmarkt oder einheitliche Ladestecker fürs Handy. Anlässlich des Europatags am 31. März stellte sich Matthias Hauer den Fragen der Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse der Realschule Kettwig. Wie arbeitet die Europäische Union? Worüber entscheidet sie? Warum lohnt es sich, zur Europawahl zu gehen? Dies wollten die Kettwiger von ihrem Bundestagsabgeordneten ganz genau wissen. Auch die Frage der Schüler, ob sich Matthias Hauer vorstellen könne, neben dem Bundestagsmandat zusätzlich für das Europaparlament zu kandidieren, wurde beantwortet – nämlich mit einem klaren „Nein“. „Ich konzentriere mich auf das Bundestagsmandat“, sagte Matthias Hauer.

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