Matthias Hauer MdB

Beiträge

Matthias Hauer MdB und Luisina Rovetto vor dem Wahlkreisbüro in Essen.

Stipendiatin aus Argentinien zu Besuch in Essen

Luisina Rovetto aus Rosario in Argentinien ist internationale Parlaments-Stipendiatin. In diesem Rahmen ist die gelernte Wirtschaftsingenieurin im Deutschen Bundestag zu Gast und absolviert ein dreimonatiges Praktikum bei Matthias Hauer. Ziel des Internationalen Parlaments-Stipendiums (IPS) des Deutschen Bundestages ist es unter anderem, die parlamentarische Arbeit im Detail kennenzulernen; in Workshops, Seminaren und Veranstaltungen wird den insgesamt 90 Stipendiaten aus 30 Ländern allgemeines Wissen über Parlamentarische Demokratie, plurale Gesellschaft und Erinnerungskultur vermittelt. Luisina Rovetto hat für eine Woche den Wahlkreis besucht, die Politik vor Ort kennengelernt und die Gegend erkundet. Im Berliner Büro von Matthias Hauer wird Luisina Rovetto in die verschiedenen Aufgaben eines Abgeordnetenbüros eingewiesen. Sie arbeitet aktiv mit, unterstützt also bei der Erstellung von Texten, bereitet Sitzungen vor und erledigt

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Die Jugendlichen folgen sehr interessiert dem besonderen Unterricht

EU-Projekttag in Frohnhausen: Matthias Hauer diskutiert mit Essener Schülern

Am 23. Mai 2022 fand der EU-Projekttag statt. Jedes Jahr gehen deutschlandweit Politikerinnen und Politiker in Schulen und diskutieren gemeinsam mit jungen Menschen über europäische Zukunftsthemen. Zu diesem Anlass besuchte Matthias Hauer MdB die Helmut-Rahn-Realschule in Frohnhausen. Für Schulleiterin Rita Numsen-Williams ist der EU-Projekttag ein guter Schritt, um Jugendliche für Politik zu begeistern und ihnen durch den persönlichen Austausch spannende Einblicke zu ermöglichen. In zwei Klassen der Jahrgangsstufe 10 hielt Matthias Hauer jeweils eine Doppelstunde Unterricht und informierte dabei über die Errungenschaften der EU. Die Schülerinnen und Schüler diskutierten rege und stellten zahlreiche Fragen. Themen, die die Schüler aktuell beschäftigen, waren unter anderem der russische Krieg in der Ukraine, die Mobilität in Deutschland und der europäische Binnenmarkt. Geschichtslehrerin Katrin Thiel

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Kinder der Kita St. Barbara Essen-Kupferdreh zeigen Matthias Hauer beim „Tag der kleinen Forscher“ im Vorjahr, wie sie Papier schöpfen.

„Tag der kleinen Forscher“: Material-Spende für Experimente

Auch in diesem Jahr engagiert sich Matthias Hauer MdB am „Tag der kleinen Forscher“: „Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Einrichtungen der frühen Bildung den ‚Tag der kleinen Forscher‘ nutzen. Er ist ein guter Anlass, um zu zeigen, wie gute MINT-Bildung in den Kitas, Horten und Grundschulen aussehen kann“, sagt Matthias Hauer. Der Abgeordnete unterstützt seit Jahren Essener Einrichtungen zum „Tag der kleinen Forscher“, experimentiert gemeinsam mit den Kindern und stiftet die Forschungsmaterialien. Matthias Hauer möchte interessierte Kitas, Grundschulen und Horte in seinem Wahlkreis mit einer Spende unterstützen. Pädagoginnen und Pädagogen können die Geldspende nutzen, um Material für Experimente anzuschaffen. Der bundesweite Aktionstag zur frühen MINT-Bildung am 23. Juni steht dieses Jahr unter dem Motto „Geheimnisvolles Erdreich – die

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Matthias Hauer MdB mit Regionaldirektor Oliver Hartmann (rechts), Kristina Aschenberger und Landtagskandidat Thomas Ziegler.

Gesundheitsversorgung in Essen

Die Regionaldirektion Ruhrgebiet der AOK Rheinland/Hamburg ist mit 390.000 Versicherten und 670 Mitarbeitern die größte Regionaldirektion. Anlass, sich vor Ort über die Themenvielfalt in Essen zu informieren. Die Regionaldirektion arbeitet zum Beispiel an verschiedenen Projekten eng mit der Stadt Essen zusammen. Gemeinsam mit dem Landtagskandidaten Thomas Ziegler besuchte Matthias Hauer MdB den Regionaldirektor Oliver Hartmann und die Leiterin des AOK-Haus Essen, Kristina Aschenberger. Themen waren u. a. die Arbeit der Gesundheitskioske im Ruhrgebiet, der Schutz von Patientendaten, die Digitalisierung im Gesundheitswesen sowie die Gesundheitsversorgung ukrainischer Flüchtlinge in Essen.

Matthias Hauer am Campus Essen. (Bildquelle: Mike Henning)

Berufung ins Präsidium des Fördervereins Universität Duisburg-Essen e. V.

Der Vorstand des Fördervereins Universität Duisburg-Essen e. V. hat Anfang Februar 2022 einstimmig Matthias Hauer MdB in das Präsidium berufen. Im Förderverein vereinen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Unternehmen der Region, Alumni, Professoren, Studierende oder Freunde der Universität ihren gemeinsamen Wunsch, die Universität zu unterstützen, voranzutreiben und in der Region zu verankern. „Die Universität Duisburg-Essen gehört zu den wichtigsten Talentschmieden unserer Region. Ihren Absolventinnen und Absolventen stehen alle Wege offen. Viele von ihnen engagieren sich zudem in den unterschiedlichsten Bereichen unserer Gesellschaft“, betonte Matthias Hauer MdB. Er freue sich über das ihm durch die Berufung entgegengebrachte Vertrauen. Die Universität mit ihren Lehrkräften sowie ihren Studentinnen und Studenten sei eine unverzichtbare Bereicherung für die hiesige Bildungslandschaft. Gemäß Satzung begleitet das Präsidium die

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Rund 150 Einsatzkräfte der Feuerwehr, Polizei und Hilfsorganisationen waren im Einsatz.

Großbrand im Westviertel

In einem Wohnkomplex im Essener Westviertel gab es in der Nacht zum 21. Februar einen Großbrand. Betroffen waren 39 Wohnungen, die größtenteils komplett abgebrannt sind. Viele Wohnungen im Umfeld wurden durch die Rauchentwicklung betroffen. Es gibt keine Todesopfer, aber mehrere Verletzte. „Die Bilder des Brandes haben mich sehr bestürzt. Ich danke allen Rettungs- und Einsatzkräften, die vor Ort über Stunden geholfen haben“, so der Essener Bundestagsabgeordnete. Es ist auch ein immenser Sachschaden entstanden. Die Spendenbereitschaft der Essenerinnen und Essener nach dem Großbrand im Westviertel war sehr hoch. Eine Soforthilfe wurde den Betroffenen bereits ausgezahlt. Für größere Bedarfe wurde eine Härtefallkommission konstituiert, die aus Vertretern der Wohlfahrtsverbände, der Stadtverwaltung sowie der Politik besteht.

Matthias Hauer überreicht den Siegerinnen ihre Pokale.

Siegerehrung der Ruhr Cup 2021-Gewinner

Am 9. Oktober hat Matthias Hauer MdB den Ruhr Cup 2021 in der Eisporthalle Essen-West besucht. Das jährliche Turnier wird von dem Essener Jugend-Eiskunstlauf Verein (EJE) e.V. durchgeführt. Gemeinsam mit Lisa Steinmetz (Leiterin des Landesleistungsstützpunktes), Dr. Stefan Steinmetz (1. Vorsitzender) und Adam Grabowski (2. Vorsitzender) hat der Bundestagsabgeordnete die Siegerinnen und Sieger der Kategorien U 7 bis U 10 sowie der Pre Novice Jungen und Mädchen geehrt. Aus Essen belegten Lena Alekseev in der Kategorie U 9 und Giulia Sorce in der Kategorie U 10 jeweils den zweiten Platz. Leonie Kromer erreichte in der Kategorie U 10 den sechsten Platz. In der Kategorie Pre Novice Mädchen erreichte Holly Moore Bronze. „Der Essener Jugend-Eiskunstlauf Verein hat trotz Pandemie wieder ein erfolgreiches

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Am Wahlabend beobachtet Matthias Hauer gemeinsam mit seinen Unterstützern sowie Ratsherr Dirk Kalweit, Bundestagskandidat Florian Fuchs und Fabian Schrumpf MdL (v.l.n.r.) die Ergebnisse. © Georg Lukas

Direktmandat im Essener Süden und Westen gesichert

Am 26. September wurde der 20. Deutsche Bundestag gewählt. Im Essener Süden und Westen (Essen III, Wahlkreis 120) haben die Bürgerinnen und Bürger zum dritten Mal in Folge Matthias Hauer MdB zu ihrem Vertreter gewählt. Mit 30,71 Prozent der Stimmen hat der Abgeordnete wiederholt das Direktmandat in seinem Wahlkreis gesichert. „Für das erneute Vertrauen der Wählerinnen und Wähler bedanke ich mich herzlich. Ich werde mich weiterhin mit vollem Engagement dafür einsetzen, diesem Vertrauen gerecht zu werden“, sagt Matthias Hauer. Im Wahlkreis 120 erhielten Dr. Gereon Wolters (SPD) 30,04 Prozent, Kai Gehring MdB (Bündnis 90 / Die Grünen) 18,93 Prozent, Rüdiger König (FDP) 7,16 Prozent, Stefan Keuter MdB (AfD) 5,42 Prozent und Ezgi Güyildar (Die Linke) 3,31 Prozent der Stimmen. Kai

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Die Politiker Matthias Hauer und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gemeinsam mit Prof. Dr. Jochen A. Werner (ärztlicher Direktor des Vorstandes der Universitätsmedizin Essen) und Prof. Dr. Beate Timmermann (ärztliche Leiterin des WPE) sowie dem Essener Bundestagskandidaten Florian Fuchs (v.r.n.l.) vor dem Strahlentherapiegerät.  © Jonas Brinkmann

Werbung für den Gesundheitsstandort Essen

Am 17. September hat Matthias Hauer MdB Bundesgesundheitsminister Jens Spahn MdB in das Universitätsklinikum Essen eingeladen. Dort haben sie das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen (WPE) besucht und sich zu den spitzenmedizinischen Entwicklungen ausgetauscht. Prof. Dr. Beate Timmermann, ärztliche Leiterin des WPE, führte die Politiker durch die Einrichtung. Dabei erklärte sie, wie die Protonentherapie bei krebskranken Patienten angewandt wird. Die Protonentherapie wird vor allem bei krebskranken Kindern eingesetzt, da sie im Vergleich zu anderen Therapiemethoden besonders schonend ist. „Nordrhein-Westfalen macht Spitzenmedizin möglich. Wie modernste Technologie Krebstherapie besser macht, zeigt das Beispiel des Westdeutschen Protonentherapiezentrums im Universitätsklinikum Essen. Grundversorgung in der Fläche zu garantieren und hoch qualifizierte Spezialversorgung an ausgewählten Klinik-Standorten zu fördern, macht die Krankenhausbehandlung für alle Patientinnen und Patienten besser“, sagte

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Vor dem geplanten Gelände: Florian Fuchs (CDU), Prof. Dr. Steffen Siegel und Thomas Seelig (v.l.n.r.) mit Matthias Hauer

Bundesinstitut für Fotografie soll nach Essen

Am 8. September hat Matthias Hauer MdB das geplante Gelände für das Bundesinstitut für Fotografie auf der Zeche Zollverein besucht. Dort sprach er mit Prof. Dr. Steffen Siegel (Folkwang Universität der Künste) und Thomas Seelig (Folkwang Museum). Eine Machbarkeitsstudie im Auftrag der Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters MdB, empfiehlt das Areal vor der Folkwang Universität der Künste. „Die Sachargumente sprechen klar für Essen. Deshalb setze ich mich für den Essener Standort ein. In einem Schreiben an meine Fraktion habe ich zudem um Unterstützung für unsere Stadt geworben“, erklärt Matthias Hauer. Eine Entscheidung ist in der neuen Legislaturperiode zu erwarten.

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