Matthias Hauer MdB

Beiträge

Die Kunden in Bredeney trafen ihren Bundestagsabgeordneten für den guten Zweck hinter der EDEKA-Kasse. © EDEKA/ Carlos Albuquerque

Matthias Hauer im Austausch mit dem Essener Mittelstand

Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Er schafft Arbeitsplätze, fördert Innovation, bildet Fachkräfte aus und sorgt für Steuereinnahmen. Deshalb besucht Matthias Hauer MdB bei seiner jährlichen Mittelstandstour Unternehmen in Essen, um sich bei ihnen über die Situation in ihren Betrieben zu erkundigen: Was läuft gut und was nicht? Welche Themen bewegen sie? Dieses Jahr startete Matthias Hauer die Tour am 27. Juli bei dem IT-Gesundheitsdienstleister BITMARCK Service GmbH in Holsterhausen. Etwa die Hälfte der mehr als 1.500 Mitarbeiter arbeiten am Essener Unternehmenssitz. Am 2. August besuchte der Bundestagsabgeordnete die Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft (ASW) West e.V. im FUTURE SAFE HOUSE in Rüttenscheid. Dort ging es u.a. um Essen als Pilotstadt der Initiative für Wirtschaftsschutz. Mit dem Geschäftsführer

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Sonia und ihre Tochter am Tag ihrer Rückkehr

Evakuierung erfolgreich

Am 18. August ist Sonia mit ihrer sechsjährigen Tochter in Frankfurt gelandet, schon am selben Tag konnten sie ihre Kollegen in Essen wieder in die Arme schließen. Die Frau aus Frohnhausen hatte ihre an Krebs erkrankte Mutter in Afghanistan besucht und steckte in Kabul fest. Mit vereinten Kräften haben sich ihre Arbeitskollegen und Matthias Hauer dafür eingesetzt, dass die junge Mutter am 17. August evakuiert werden konnte. Ähnlich erging es einem Anfang 60-jährigen Deutschen aus Wasserturm: Er wurde vom Auswärtigen Amt zum Nordeingang des Flughafens gelotst und musste dort einen ganzen Tag und eine Nacht ausharren, bis er endlich Zugang zum Flughafen erhielt. Auch er schaffte es ins Flugzeug nach Frankfurt. Unter Tränengas-Beschuss Besonders dramatisch war die Lage für eine 

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Matthias Hauer MdB äußerte sich im ZDF heute journal am 20. August zur Situation Essener Familien in Afghanistan. © ZDF

Einsatz für Essener: Rettung aus Afghanistan

Über eine Woche stand die Luftbrücke der Bundeswehr nach Afghanistan – die größte Evakuierungsaktion in der Geschichte der Bundesrepublik. Am 26. August wurde die Mission wegen gestiegener Terrorgefahr beendet. In wenigen Tagen sind 5.347 Menschen von der Luftwaffe außer Landes geflogen worden. Neben 529 Deutschen waren darunter über 4.300 Afghaninnen und Afghanen, fast die Hälfte davon Frauen und Mädchen. Zudem konnten über 400 Staatsangehörige aus EU-Staaten und weiteren Drittstaaten in Sicherheit gebracht werden. Fast 500 deutsche Soldatinnen und Soldaten waren dabei im Einsatz. Auch Menschen aus Essen sind unter den Evakuierten. Einige befinden sich noch in Kabul, darunter eine fünfköpfige deutsche Familie mit Baby. „Wir standen im ständigen Kontakt“, berichtet Matthias Hauer MdB, der sich in den vergangenen Tagen gemeinsam

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Matthias Hauer legt als Politiker-Praktikant von Christian Pflug (Chefredakteur) eine Schallplatte von Roxette bei Radio Essen auf.

Matthias Hauer live bei Radio Essen

Am 27. August hat Matthias Hauer MdB ein Politiker-Praktikum bei Radio Essen absolviert. Eine Stunde lang moderierte der Bundestagsabgeordnete gemeinsam mit Christian Pflug (Chefredakteur) die Radiosendung. Zusätzlich hieß es Kaffee für die Redaktion kochen, Musik auflegen, Wetter ansagen und unter Zeitdruck Fragen beantworten. So zum Beispiel wer seine Vorbilder seien: „Meine Eltern sind meine Vorbilder. Sie haben ihre Arbeit immer mit Herzblut gemacht und mit ebenso viel Engagement betreibe ich Politik“. Matthias Hauer berichtete auch von seiner Arbeit in Essen und Berlin sowie von seinen Zielen für die kommende Wahlperiode. Videos und Bilder des Promi-Praktikums sind auf radioessen.de zu sehen.

© Mike Henning

Rettung aus Afghanistan

Matthias Hauer MdB zur Situation in Afghanistan: „Die Situation der Menschen in Afghanistan bewegt mich zutiefst. Die Taliban beherrschen mittlerweile sogar die Hauptstadt Kabul. Hunderte Deutsche sitzen dort fest, aber auch tausende Ortskräfte brauchen unsere Hilfe. Am Nordeingang des Flughafens, an dem die Deutschen evakuiert werden sollen, versperren Menschenmassen den Zugang, wird scharf geschossen und Tränengas versprüht. Nicht einmal der deutsche Pass ermöglicht den Zugang zum Flughafen. Unzählige Menschen sind verzweifelt. In den letzten Tagen habe ich mit vielen Essener Bürgerinnen und Bürgern gesprochen, die sich in Kabul versteckt halten, am Nordeingang ausharren, die Ausreise geschafft haben oder sich aus Deutschland um Freunde und Verwandte dort sorgen. Ihre Schicksale sind sehr berührend. Beispielsweise das Schicksal der jungen Sonia aus Frohnhausen:

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Erfolgreicher Einsatz für Bergerhausen: Zwei Millionen Euro für St. Hubertus

In einer spektakulären Aktion hat die St. Hubertus Kirche am 17. August eine neue Turmspitze bekommen. Matthias Hauer MdB war vor Ort, als die sechs Meter hohe und knapp zwei Tonnen schwere Spitze auf den Kirchturm gesetzt wurde. Das ganze Gebäude war 2014 durch einen Blitzeinschlag und Brand stark beschädigt worden. Demnächst beginnt auch die Sanierung der Fassade, die mit zwei Millionen Euro aus Denkmalschutzmitteln des Bundes gefördert wird. Matthias Hauer hatte sich erfolgreich dafür eingesetzt.

Spielplatzfest Schonnebeck

Am 15. August war Spielplatzfest in Schonnebeck. Für den Spielplatz Garnbleiche/Kleiner Bruch ist der 2. stellv. Bezirksbürgermeister Thorsten Schoch der Spielplatzpate. Gemeinsam mit seinen Helferinnen und Helfern hat er viel auf die Beine gestellt, um heute ein schönes Spielplatzfest zu ermöglichen. Kinder und Eltern hatten jede Menge Spaß – und alles für den guten Zweck: Der Gewinn fließt an den Kinderschutzbund Essen e.V. „Großer Dank an alle Ehrenamtlichen, die sich für die Essener Spielplätze als Spielplatzpaten einsetzen. Sie haben nicht nur ein Auge darauf, dass die Kinder ein schönes Spielumfeld vorfinden, sondern engagieren sich auch stark darüber hinaus für „ihren“ Spielplatz“, betonte Matthias Hauer. Wer auch eine Patenschaft für einen Essener Spielplatz übernehmen möchte, kann sich auf  Unter https://service.essen.de/…/vr-bis…/dienstleistung/41913/show dazu informieren.

Die beiden Gründerinnen der „I do“-App, Birke Benzke (2.v.l.) und Lisa Prokasky (2.v.r.) sowie ihre Assistentin Katrin Ciualla traf der Abgeordnete am 10. August in Rüttenscheid.

Startup für einen guten Zweck

Am 10. August hat Matthias Hauer MdB das Essener Startup „I do“ besucht. Über die Plattform können Interessierte soziale Projekte unterstützen. Entwickelt wurde die App von einem engagierten Rüttenscheider Startup. Mit den beiden Gründerinnen Birke Benzke (2.v.l.) und Lisa Prokasky (2.v.r.), ihrer Assistentin Katrin Ciulla und weiteren Teammitgliedern hat sich der Digitalpolitiker am Sitz des Unternehmens an der Rosastraße getroffen. „Auch in der Essener Heimat können Sie viele Hilfsprojekte unterstützen, denn zusätzlich gibt’s die „I do Essen“-App – die einzige lokale App aus dem Hause „I do““, erklärt der Abgeordnete.  Einfach die App runterladen oder www.essen.i-do.app nutzen. Bei beiden Apps können für jedes einzelne Projekt der konkreten Bedarf, der Spendenfortschritt und die Schritte der Umsetzung eingesehen werden. Die jeweilige Spende

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Spendenaktion für das Tiergehege Wichteltal

Am 7. August hatte der Turnerbund 1900 e.V. Essen-Überuhr zu einer Spendenaktion für das Tiergehege Wichteltal und für das vereinseigene Clubhaus eingeladen. Beides wurde durch das Hochwasser stark beschädigt. Gemeinsam mit dem örtlichen Ratsherrn Thomas Ziegler (l.) sowie Sven Kottenberg (r., Vorsitzender der Überruhrer Bürgerschaft) hat sich Matthias Hauer MdB dort mit Cornelia Stier-Schumann (1. Vorsitzende des Turnerbundes) und Alex Kirstein (Betriebsleiter des Ziegengeheges) über den Stand der Renovierungsarbeiten ausgetauscht. Positive Worte gab es zur schnellen Auszahlung der Soforthilfen – aber die Schäden sind natürlich deutlich höher. In mehreren Essener Stadtteilen – auch am Holteyer Hafen – hat das Hochwasser eine Spur der Verwüstung angerichtet. Viele Menschen haben ihr Hab und Gut verloren, aber auch Vereine Schäden erlitten. „Danke an die vielen Helferinnen

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Matthias Hauer erläutert seine Positionen zu wichtigen Themen aus der LGBTIQ-Community am Weberplatz.

Ruhr CSD: Benachteiligungen abbauen

Unter dem Motto „Upgrade läuft – Vielfalt wird Normalität“ hat am 7. August der Ruhr Christopher Street Day (CSD) in Essen stattgefunden. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) und anderen führte Matthias Hauer MdB den Demonstrationszug rund um die Innenstadt an. Danach stand der Bundestagsabgeordnete auf dem Podium und beantwortete im „Speed-Dating“-Verfahren Fragen zu aktuellen Themen der LGBTIQ-Community. Matthias Hauer setzt sich für gleiche Rechte ein. „In den letzten Jahren konnten wir schon viele Verbesserungen erreichen. Diesen Weg müssen wir konsequent weitergehen bis alle Benachteiligungen abgebaut sind“, bekräftigt der Abgeordnete. Im Bundestag hat er 2017 auch für das Recht auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts gestimmt.

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