Matthias Hauer MdB

Beiträge

Matthias Hauer beim Bundesweiten Vorlesetag 2014.

Matthias Hauer liest beim Lesemarathon in der Stadtbibliothek

Zwölf Stunden Lese-Marathon: Essener Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport lesen am 19. November in der Zentralstelle der Essener Stadtbibliothek vor. Das Essener Lesebündnis feiert mit dieser Aktion seinen 10. Geburtstag. Der Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer unterstützt die Aktion und liest von 10.30 bis 11.00 Uhr aus dem Buch „Hier kommt Flocki!“ vor. „Ich freue mich auf die Vorleseaktion und bin gespannt, wie den Kindern die Geschichte gefällt“, sagt Matthias Hauer. Das Buch handelt von den Abenteuern des Hundes Flocki mit seiner menschlichen Familie und ist für Kinder ab fünf Jahren geeignet. 23 Persönlichkeiten aus Essen werden am 19. November von 9 bis 21 Uhr aus verschiedenen Büchern vorlesen; vormittags Kindern und nachmittags Erwachsenen. Das Essener Lesebündnis feiert mit der

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© Emil Zander

56,1 Millionen Euro vom Bund für Essen in den Jahren 2015 bis 2017

Der Bund entlastet die Kommunen erheblich in dieser Legislaturperiode. Matthias Hauer MdB informiert über die Vorabentlastung im Vorgriff auf die Reform der Eingliederungshilfe: „Der Bund hält seine Zusagen ein und entlastet die Kommunen im Vorgriff auf die Unterstützung bei der Eingliederungshilfe bereits in diesem und im nächsten Jahr zusätzlich um jeweils eine Milliarde Euro und im Jahr 2017 um 2,5 Milliarden Euro. Das bedeutet für Essen 12,8 Millionen zusätzlich jeweils in den Jahren 2015 und 2016 sowie 30,5 Millionen Euro mehr im Jahr 2017. Insgesamt unterstützt der Bund die Stadt Essen damit in den Jahren 2015 bis 2017 mit 56,1 Millionen Euro im Vorgriff auf die Entlastung durch den Bund bei der Eingliederungshilfe. Mit dieser Entlastung zeigt die unionsgeführte Bundesregierung,

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Fünf Essener Bundestagsabgeordnete mit Oberbürgermeister Thomas Kufen (Mitte) und dem Verwaltungsvorstand der Stadt Essen in Berlin.

Essener Verwaltungsvorstand in Berlin

Am 10. November hat Oberbürgermeister Thomas Kufen gemeinsam mit seinem Verwaltungsvorstand alle Essener Bundestagsabgeordneten zu einem Gespräch in Berlin eingeladen. Matthias Hauer MdB folgte der Einladung gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen Astrid Timmermann-Fechter (CDU), Jutta Eckenbach (CDU), Arno Klare (SPD) und Kai Gehring (Grüne). Zentrale Themen des Gesprächs waren die aktuelle Flüchtlingssituation sowie eine mögliche finanzielle Unterstützung für Essen als „Grüne Hauptstadt Europas 2017“ durch den Bund. „Es war eine sehr gute Initiative des neuen Oberbürgermeisters, parteiübergreifend alle Bundestagsabgeordneten einzuladen, um für Essen gemeinsam mehr durchsetzen zu können“, kommentierte Matthias Hauer das Treffen. Alle waren sich einig, ein solches Treffen zu wiederholen.

Bürgerinnen und Bürger auf der Messe "Mode Heim Handwerk" im Gespräch mit Matthias Hauer MdB

14. und 15. November: Matthias Hauer MdB informiert am Bundestags-Stand auf der Messe „Mode Heim Handwerk“

Haben Sie Fragen an Ihren Bundestagsabgeordneten? Anliegen, die das Leben in Ihrem Stadtteil oder die Bundespolitik betreffen? Auch in diesem Jahr wird Matthias Hauer MdB (CDU) wieder am Infostand des Deutschen Bundestages auf der Messe „Mode Heim Handwerk“ Rede und Antwort stehen. Am 14. und 15. November können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger jeweils von 16:00 bis 17:30 Uhr mit dem Essener Bundestagsabgeordneten austauschen und mehr über seine Arbeit in Essen und im Deutschen Bundestag erfahren.

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Hauer Plenum
© Deutscher Bundestag, Achim Melde

Bundestag verbietet Geschäft mit Sterbehilfe

Heute hat der Deutsche Bundestag eine Neuregelung der Sterbehilfe beschlossen. Die organisierte geschäftsmäßige Hilfe bei der Selbsttötung wird zukünftig unter Strafe gestellt. Den Abgeordneten lagen vier Gesetzentwürfe vor, die von einem kompletten Verbot der Suizidbeihilfe bis zu einer ausdrücklichen Erlaubnis für Ärzte und Organisationen reichten. 360 von 602 abgegebenen Stimmen entfielen auf den Gruppenantrag um Michael Brand (CDU) und Kerstin Griese (SPD), der ein Verbot geschäftsmäßiger Sterbehilfe vorsieht. Matthias Hauer MdB hat diesen Gruppenantrag mitunterzeichnet und begründet seine Entscheidung wie folgt: "Die Entscheidung, wie wir mit schwachen und unheilbar kranken Menschen am Ende des Lebens umgehen, prägt unsere Gesellschaft und ist eine Gewissensentscheidung, bei der gerade auch unterschiedliche persönliche Erfahrungen der Abgeordneten eine wichtige Rolle spielen. Ich respektiere daher die Entscheidung jedes einzelnen Abgeordneten, von denen es sich keiner leicht gemacht hat.

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