Matthias Hauer MdB

Neuigkeiten

Am Wahlabend beobachtet Matthias Hauer gemeinsam mit seinen Unterstützern sowie Ratsherr Dirk Kalweit, Bundestagskandidat Florian Fuchs und Fabian Schrumpf MdL (v.l.n.r.) die Ergebnisse. © Georg Lukas

Direktmandat im Essener Süden und Westen gesichert

Am 26. September wurde der 20. Deutsche Bundestag gewählt. Im Essener Süden und Westen (Essen III, Wahlkreis 120) haben die Bürgerinnen und Bürger zum dritten Mal in Folge Matthias Hauer MdB zu ihrem Vertreter gewählt. Mit 30,71 Prozent der Stimmen hat der Abgeordnete wiederholt das Direktmandat in seinem Wahlkreis gesichert. „Für das erneute Vertrauen der Wählerinnen und Wähler bedanke ich mich herzlich. Ich werde mich weiterhin mit vollem Engagement dafür einsetzen, diesem Vertrauen gerecht zu werden“, sagt Matthias Hauer. Im Wahlkreis 120 erhielten Dr. Gereon Wolters (SPD) 30,04 Prozent, Kai Gehring MdB (Bündnis 90 / Die Grünen) 18,93 Prozent, Rüdiger König (FDP) 7,16 Prozent, Stefan Keuter MdB (AfD) 5,42 Prozent und Ezgi Güyildar (Die Linke) 3,31 Prozent der Stimmen. Kai

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Die Politiker Matthias Hauer und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gemeinsam mit Prof. Dr. Jochen A. Werner (ärztlicher Direktor des Vorstandes der Universitätsmedizin Essen) und Prof. Dr. Beate Timmermann (ärztliche Leiterin des WPE) sowie dem Essener Bundestagskandidaten Florian Fuchs (v.r.n.l.) vor dem Strahlentherapiegerät.  © Jonas Brinkmann

Werbung für den Gesundheitsstandort Essen

Am 17. September hat Matthias Hauer MdB Bundesgesundheitsminister Jens Spahn MdB in das Universitätsklinikum Essen eingeladen. Dort haben sie das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen (WPE) besucht und sich zu den spitzenmedizinischen Entwicklungen ausgetauscht. Prof. Dr. Beate Timmermann, ärztliche Leiterin des WPE, führte die Politiker durch die Einrichtung. Dabei erklärte sie, wie die Protonentherapie bei krebskranken Patienten angewandt wird. Die Protonentherapie wird vor allem bei krebskranken Kindern eingesetzt, da sie im Vergleich zu anderen Therapiemethoden besonders schonend ist. „Nordrhein-Westfalen macht Spitzenmedizin möglich. Wie modernste Technologie Krebstherapie besser macht, zeigt das Beispiel des Westdeutschen Protonentherapiezentrums im Universitätsklinikum Essen. Grundversorgung in der Fläche zu garantieren und hoch qualifizierte Spezialversorgung an ausgewählten Klinik-Standorten zu fördern, macht die Krankenhausbehandlung für alle Patientinnen und Patienten besser“, sagte

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Matthias Hauer MdB im Plenum des Reichstagsgebäudes. © Laurence Chaperon

Fluthilfe und Ganztagsbetreuung

In seiner letzten Sitzung in dieser Wahlperiode hat der Deutsche Bundestag am 7. September Milliardenhilfen für Flutopfer auf den Weg gebracht. Damit sollen die Folgen der Hochwasserkatastrophe im Juli, die vor allem Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz getroffen hat, bewältigt werden. Mit großer Mehrheit verabschiedete das Parlament den Gesetzentwurf für einen Aufbaufonds, der als Sondervermögen des Bundes errichtet und durch den Bund mit bis zu 30 Milliarden Euro ausgestattet wird. An der Rückzahlung der Hilfsgelder sollen sich die Länder zur Hälfte beteiligen. Zudem wird die Insolvenzantragspflicht in den betroffenen Gebieten befristet ausgesetzt. Hunderte Menschen hatten im Juli aufgrund der extremen Wetterlage ihr Zuhause verloren. Infrastruktur wie Straßen, Brücken oder Schienen wurde zerstört. Das Geld soll geschädigten Privathaushalten, Unternehmen und anderen Einrichtungen zugute

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Vor dem geplanten Gelände: Florian Fuchs (CDU), Prof. Dr. Steffen Siegel und Thomas Seelig (v.l.n.r.) mit Matthias Hauer

Bundesinstitut für Fotografie soll nach Essen

Am 8. September hat Matthias Hauer MdB das geplante Gelände für das Bundesinstitut für Fotografie auf der Zeche Zollverein besucht. Dort sprach er mit Prof. Dr. Steffen Siegel (Folkwang Universität der Künste) und Thomas Seelig (Folkwang Museum). Eine Machbarkeitsstudie im Auftrag der Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters MdB, empfiehlt das Areal vor der Folkwang Universität der Künste. „Die Sachargumente sprechen klar für Essen. Deshalb setze ich mich für den Essener Standort ein. In einem Schreiben an meine Fraktion habe ich zudem um Unterstützung für unsere Stadt geworben“, erklärt Matthias Hauer. Eine Entscheidung ist in der neuen Legislaturperiode zu erwarten.

Matthias Hauer im Austausch mit dem Essener Mittelstand

Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Er schafft Arbeitsplätze, fördert Innovation, bildet Fachkräfte aus und sorgt für Steuereinnahmen. Deshalb besucht Matthias Hauer MdB bei seiner jährlichen Mittelstandstour Unternehmen in Essen, um sich bei ihnen über die Situation in ihren Betrieben zu erkundigen: Was läuft gut und was nicht? Welche Themen bewegen sie? Dieses Jahr startete Matthias Hauer die Tour am 27. Juli bei dem IT-Gesundheitsdienstleister BITMARCK Service GmbH in Holsterhausen. Etwa die Hälfte der mehr als 1.500 Mitarbeiter arbeiten am Essener Unternehmenssitz. Am 2. August besuchte der Bundestagsabgeordnete die Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft (ASW) West e.V. im FUTURE SAFE HOUSE in Rüttenscheid. Dort ging es u.a. um Essen als Pilotstadt der Initiative für Wirtschaftsschutz. Mit dem Geschäftsführer

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Sonia und ihre Tochter am Tag ihrer Rückkehr

Evakuierung erfolgreich

Am 18. August ist Sonia mit ihrer sechsjährigen Tochter in Frankfurt gelandet, schon am selben Tag konnten sie ihre Kollegen in Essen wieder in die Arme schließen. Die Frau aus Frohnhausen hatte ihre an Krebs erkrankte Mutter in Afghanistan besucht und steckte in Kabul fest. Mit vereinten Kräften haben sich ihre Arbeitskollegen und Matthias Hauer dafür eingesetzt, dass die junge Mutter am 17. August evakuiert werden konnte. Ähnlich erging es einem Anfang 60-jährigen Deutschen aus Wasserturm: Er wurde vom Auswärtigen Amt zum Nordeingang des Flughafens gelotst und musste dort einen ganzen Tag und eine Nacht ausharren, bis er endlich Zugang zum Flughafen erhielt. Auch er schaffte es ins Flugzeug nach Frankfurt. Unter Tränengas-Beschuss Besonders dramatisch war die Lage für eine 

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Matthias Hauer MdB äußerte sich im ZDF heute journal am 20. August zur Situation Essener Familien in Afghanistan. © ZDF

Einsatz für Essener: Rettung aus Afghanistan

Über eine Woche stand die Luftbrücke der Bundeswehr nach Afghanistan – die größte Evakuierungsaktion in der Geschichte der Bundesrepublik. Am 26. August wurde die Mission wegen gestiegener Terrorgefahr beendet. In wenigen Tagen sind 5.347 Menschen von der Luftwaffe außer Landes geflogen worden. Neben 529 Deutschen waren darunter über 4.300 Afghaninnen und Afghanen, fast die Hälfte davon Frauen und Mädchen. Zudem konnten über 400 Staatsangehörige aus EU-Staaten und weiteren Drittstaaten in Sicherheit gebracht werden. Fast 500 deutsche Soldatinnen und Soldaten waren dabei im Einsatz. Auch Menschen aus Essen sind unter den Evakuierten. Einige befinden sich noch in Kabul, darunter eine fünfköpfige deutsche Familie mit Baby. „Wir standen im ständigen Kontakt“, berichtet Matthias Hauer MdB, der sich in den vergangenen Tagen gemeinsam

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Matthias Hauer legt als Politiker-Praktikant von Christian Pflug (Chefredakteur) eine Schallplatte von Roxette bei Radio Essen auf.

Matthias Hauer live bei Radio Essen

Am 27. August hat Matthias Hauer MdB ein Politiker-Praktikum bei Radio Essen absolviert. Eine Stunde lang moderierte der Bundestagsabgeordnete gemeinsam mit Christian Pflug (Chefredakteur) die Radiosendung. Zusätzlich hieß es Kaffee für die Redaktion kochen, Musik auflegen, Wetter ansagen und unter Zeitdruck Fragen beantworten. So zum Beispiel wer seine Vorbilder seien: „Meine Eltern sind meine Vorbilder. Sie haben ihre Arbeit immer mit Herzblut gemacht und mit ebenso viel Engagement betreibe ich Politik“. Matthias Hauer berichtete auch von seiner Arbeit in Essen und Berlin sowie von seinen Zielen für die kommende Wahlperiode. Videos und Bilder des Promi-Praktikums sind auf radioessen.de zu sehen.

© Mike Henning

Rettung aus Afghanistan

Matthias Hauer MdB zur Situation in Afghanistan: „Die Situation der Menschen in Afghanistan bewegt mich zutiefst. Die Taliban beherrschen mittlerweile sogar die Hauptstadt Kabul. Hunderte Deutsche sitzen dort fest, aber auch tausende Ortskräfte brauchen unsere Hilfe. Am Nordeingang des Flughafens, an dem die Deutschen evakuiert werden sollen, versperren Menschenmassen den Zugang, wird scharf geschossen und Tränengas versprüht. Nicht einmal der deutsche Pass ermöglicht den Zugang zum Flughafen. Unzählige Menschen sind verzweifelt. In den letzten Tagen habe ich mit vielen Essener Bürgerinnen und Bürgern gesprochen, die sich in Kabul versteckt halten, am Nordeingang ausharren, die Ausreise geschafft haben oder sich aus Deutschland um Freunde und Verwandte dort sorgen. Ihre Schicksale sind sehr berührend. Beispielsweise das Schicksal der jungen Sonia aus Frohnhausen:

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Erfolgreicher Einsatz für Bergerhausen: Zwei Millionen Euro für St. Hubertus

In einer spektakulären Aktion hat die St. Hubertus Kirche am 17. August eine neue Turmspitze bekommen. Matthias Hauer MdB war vor Ort, als die sechs Meter hohe und knapp zwei Tonnen schwere Spitze auf den Kirchturm gesetzt wurde. Das ganze Gebäude war 2014 durch einen Blitzeinschlag und Brand stark beschädigt worden. Demnächst beginnt auch die Sanierung der Fassade, die mit zwei Millionen Euro aus Denkmalschutzmitteln des Bundes gefördert wird. Matthias Hauer hatte sich erfolgreich dafür eingesetzt.

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