
Werbung für den Gesundheitsstandort Essen
Am 17. September hat Matthias Hauer MdB Bundesgesundheitsminister Jens Spahn MdB in das Universitätsklinikum Essen eingeladen. Dort haben sie das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen (WPE) besucht und sich zu den spitzenmedizinischen Entwicklungen ausgetauscht. Prof. Dr. Beate Timmermann, ärztliche Leiterin des WPE, führte die Politiker durch die Einrichtung. Dabei erklärte sie, wie die Protonentherapie bei krebskranken Patienten angewandt wird. Die Protonentherapie wird vor allem bei krebskranken Kindern eingesetzt, da sie im Vergleich zu anderen Therapiemethoden besonders schonend ist. „Nordrhein-Westfalen macht Spitzenmedizin möglich. Wie modernste Technologie Krebstherapie besser macht, zeigt das Beispiel des Westdeutschen Protonentherapiezentrums im Universitätsklinikum Essen. Grundversorgung in der Fläche zu garantieren und hoch qualifizierte Spezialversorgung an ausgewählten Klinik-Standorten zu fördern, macht die Krankenhausbehandlung für alle Patientinnen und Patienten besser“, sagte