Matthias Hauer MdB

Neuigkeiten

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Russland-Sanktionen: Deutschland hinkt bei Umsetzung hinterher

Die Bundesregierung tritt beim Einfrieren der Gelder von Oligarchen, die Russlands Krieg gegen die Ukraine unterstützen, seit Monaten auf der Stelle. Dies ergibt die Antwort der Bundesregierung auf eine Einzelfrage von Matthias Hauer MdB. Derzeit sind Gelder in Höhe von lediglich etwa 2,2 Mrd. Euro eingefroren. Von Erfolgen, die sich die Ampel-Koalition von der Einrichtung einer Zentralstelle für die Sanktionsdurchsetzung zum Jahr 2023 erhofft hatte, ist bei eingefrorenen Geldern nichts zu sehen. Zeitweise war die Höhe der eingefrorenen Gelder sogar rückläufig. Auch im EU-Vergleich hinkt Deutschland deutlich hinterher – das ergibt sich aus der von der EU-Kommission angegebenen Größenordnung der insgesamt eingefrorenen Gelder. Mit dem im Dezember verabschiedeten, zweiten Sanktionsdurchsetzungsgesetz wurde die Chance vertan, dem Staat die Möglichkeit zu geben,

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© Laurence Chaperon

FIU: Kein Aufklärungswillen der Ampel-Koalition bei Geldwäsche-Rückstau

Wie es zu knapp 290.000 nicht endbearbeiteten Geldwäscheverdachtsmeldungen bei der Financial Intelligence Unit (FIU) kommen konnte, wirft weitere Fragen auf. Mit 71 Fragen, die im Büro von Matthias Hauer MdB ausgearbeitet wurden, hat die Unionsfraktion dazu bei der Ampel-Koalition mit einer Kleinen Anfrage nachgehakt. Die Antwort auf zehn Fragen hat die Bundesregierung „aus Gründen der öffentlichen Sicherheit“ gänzlich verweigert – aus Sicht der Unionsfraktion ist das jedoch vorgeschoben. Matthias Hauer MdB sprach gegenüber dem ZDF von einem „Behördenversagen“ der FIU und mangelnder Rechtsaufsicht durch das Bundesministerium der Finanzen. FIU-Leiter Christof Schulte musste Ende letzten Jahres nach Bekanntwerden der Rückstände zurücktreten, doch das Ministerium verhindert eine transparente Aufarbeitung der Missstände. Der Finanzausschuss des Bundestages hat sich auf Druck der Union am

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Matthias Hauer MdB war gemeinsam mit Bürgermeisterin Julia Jacob (CDU), Julia Kahle-Hausmann MdL (SPD) und Kai Gehring MdB (Die Grünen) beim Projekttag der Jahrgangsstufe 8 im Maria-Wächtler-Gymnasium in Rüttenscheid zu Gast.

Rüttenscheid: Diskussion im Maria-Wächtler-Gymnasium

Zum Projekttag der Jahrgangsstufe 8 hat Matthias Hauer MdB das Maria-Wächtler-Gymnasium besucht und mit den Jugendlichen diskutiert. In Kleingruppen hatten die Schülerinnen und Schüler zuvor Kampagnen zum Thema „Europäischer Green Deal“ entworfen und Ideen für deren Umsetzung in Essen entwickelt. Ziel des Projekttages ist es, dass die Schüler eigene Ideen für das zukünftige Leben in Europa und in ihrer eigenen Region entwickeln und diskutieren. Matthias Hauer lobte die vielen guten Vorschläge, die von den Jugendlichen erarbeitet wurden. Dabei ging es unter anderem um Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz sowie moderne Mobilität. Neben Matthias Hauer nahmen auch Bürgermeisterin Julia Jacob (CDU), Julia Kahle-Hausmann MdL (SPD) und Kai Gehring MdB (Die Grünen) teil.

Austausch mit der IHK zu Essen

Im Unperfekthaus in Essen sprach Matthias Hauer MdB mit Wirtschaftsvertretern aus Essen, Mülheim und Oberhausen. Die Industrie- und Handelskammer hatte zu einem „Meet & Greet“ Unternehmerinnen und Unternehmer unter dem Titel „MEO: Wirtschaft trifft Politik II“ eingeladen, um sie mit Bundestagsabgeordneten der Region zu vernetzen. Vor allem die Themen Energie, Inflation, Fachkräftemangel, Integration und kommunale Altschulden wurden dabei erörtert.

© Mike Henning

Staatssekretär: Minister Habeck weiterhin unter Druck

Die Affäre um den Staatssekretär Patrick Graichen ist für Wirtschaftsminister Habeck nicht ausgestanden. Am 10. Mai 2023 wurde auf Antrag der Unionsfraktion in einer Aktuellen Stunde das Thema „Vertrauensverlust in Klimaschutz verhindern – Konsequenzen aus der familiären Verflechtung in der Personalpolitik unter Bundesminister Habeck ziehen“ im Deutschen Bundestag diskutiert. Habeck will an seinem Staatssekretär festhalten. Matthias Hauer MdB hat öffentlich deutlich gemacht, dass – solange Herr Graichen das Amt des Staatssekretärs innehat – der von Minister Habeck offen zugegebene „Fehler“ nicht korrigiert ist. Die Kommunikationsstrategie von Minister Habeck und den Grünen sieht vor, Kritik an dieser Vetternwirtschaft im grünen Ministerium als Kritik am Klimaschutz zu brandmarken. Auf eine Einzelfrage von Matthias Hauer an die Bundesregierung antwortete das Bundesministerium für Wirtschaft

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Die Kinder der Kindertageseinrichtung St. Barbara in Essen Kupferdreh haben sich im Jahr 2021 mit dem Thema "Papier, das fetzt!" beschäftigt.

„Tag der kleinen Forscher“: Material-Spende für Experimente

Auch in diesem Jahr engagiert sich Matthias Hauer MdB am „Tag der kleinen Forscher“: „Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Einrichtungen der frühen Bildung den ‚Tag der kleinen Forscher‘ nutzen. Er ist ein guter Anlass, um zu zeigen, wie gute MINT-Bildung in den Kitas, Horten und Grundschulen aussehen kann“, sagt Matthias Hauer. Der Abgeordnete unterstützt seit Jahren Essener Einrichtungen zum „Tag der kleinen Forscher“, experimentiert gemeinsam mit den Kindern und stiftet die Forschungsmaterialien. Matthias Hauer möchte interessierte Kitas, Grundschulen und Horte in Essen mit einer Spende unterstützen. Pädagoginnen und Pädagogen können die Geldspende nutzen, um Material für Experimente anzuschaffen. Der bundesweite Aktionstag zur frühen MINT-Bildung am 13. Juni steht dieses Jahr unter dem Motto „Abenteuer Weltall – komm mit!“.

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Matthias Hauer MdB mit Luca Ducree, Ratsherr und Vorsitzender der CDU Horst-Eiberg, im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern aus Horst.

Bürgersprechstunde in Horst

In Horst fand am 24. März gemeinsam mit dem CDU Ortsverband Horst-Eiberg eine Bürgersprechstunde statt. Viele Bürgerinnen und Bürger kamen zu Gesprächen mit Matthias Hauer MdB vorbei. Energiekrise, Klimaschutz, Fachkräftemangel und örtliche Bauvorhaben waren einige der Themen, die besonders interessierten. Mit dabei waren auch Ratsherr und Vorsitzender der CDU Horst-Eiberg Luca Ducree sowie weitere Aktive der örtlichen CDU. „Das persönliche Gespräch mit den Essener Bürgerinnen und Bürgern liegt mir sehr am Herzen. So erfahre ich, welche Herausforderungen es im Stadtteil gibt“, so Matthias Hauer.

Matthias Hauer MdB im Kreise der jungen Erwachsenen, die beim Bistum Essen mit viel Herzblut Freiwilligendienste leisten.

Freiwilligendienste im Bistum Essen

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder Bundesfreiwilligendienst (BFD) – das sind gute Möglichkeiten für erste berufliche Erfahrungen! Der Essener CDU-Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer hat mit jungen Erwachsenen, die beim Bistum Essen mit viel Herzblut solche Freiwilligendienste leisten, über ihre Arbeit in den Einsatzstellen gesprochen. Es ging um Wertschätzung, Fachkräftemangel, finanzielle Entlastungen, Inklusion und vieles mehr. „Danke für das Gespräch und vor allem für die wichtige Arbeit! Ich setze mich dafür ein, FSJ und BFD langfristig zu sichern und die Bedingungen für die Freiwilligen und die Träger zu verbessern“, sagte Matthias Hauer MdB.

Austausch mit den Wirtschaftsjunioren Essen

Matthias Hauer MdB hat sich am 21. März mit den Wirtschaftsjunioren Essen über die Themen Wirtschaftsregion Ruhrgebiet, Fachkräfte, Gründergeist, Klimaschutz und Digitalisierung ausgetauscht. Die Essener, Mülheimer sowie Oberhausener Wirtschaftsjunioren sind in den nationalen Dachverband und in die Wirtschaftsjunioren NRW eingebettet. Sie verstehen sich als Stimme der jungen Wirtschaft in Deutschland und sind auf unterschiedliche Weise in der Region aktiv. Dazu gehört der regelmäßige Austausch mit der Politik. „Ich freue mich über den Input der örtlichen Wirtschaft. Es ist hervorragend, dass wir so engagierte Wirtschaftsjunioren im Ruhrgebiet haben“, betonte der Essener Bundestagsabgeordnete. Die Wirtschaftsjunioren haben eine lange Tradition im Dialog mit der Politik. Beim nächsten Know-how-Transfer der Wirtschaftsjunioren im Deutschen Bundestag (12. bis 16. Juni 2023) ist Matthias Hauer MdB wieder

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© Laurence Chaperon

Wahlrechtsreform ist Attacke auf die Verfassung

Der Deutsche Bundestag hat am 17.03.2023 mit den Stimmen von SPD, Grünen und FDP die Wahlrechtsreform beschlossen – gegen die Stimmen von CDU/CSU und LINKE. Dazu erklärt Matthias Hauer MdB: „Heute hat die Ampel über ihre Wahlrechtsreform abstimmen lassen. Es ist ein einmaliger Vorgang in der Geschichte der Bundesrepublik, dass sich eine Regierungskoalition ein Wahlrecht so konstruiert, dass es sich einseitig gegen Oppositionsparteien richtet. Ich halte dieses Ampel-Wahlrecht für verfassungswidrig und habe deshalb dagegen gestimmt. Die Ampelfraktionen haben auf den letzten Metern weitreichende Änderungen vorgelegt, die aus meiner Sicht eindeutig gegen die Verfassung verstoßen. Die geplante „Hauptstimmendeckung“ im Ampelvorschlag besagt, dass Wahlkreissiegern nur dann ein Mandat zugeteilt wird, wenn die von ihrer Partei im jeweiligen Land errungenen Zweitstimmen, die künftig

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