Matthias Hauer MdB

Neuigkeiten

Schülerpraktikum bei Matthias Hauer

Den Bundestag live erleben – das konnte die 15-jährige Schülerin Marie bei ihrem knapp zweiwöchigen Praktikum im Berliner Büro von Matthias Hauer MdB. Bei Plenarsitzungen sowie in Ausschüssen und Arbeitsgruppen erhielt die Schülerin des Bredeneyer Grashof Gymnasiums viele weitere politische Eindrücke. Danke für die tolle Unterstützung! Besonders freut es Matthias Hauer, dass sich Marie auch selbst politisch in der JU (Junge Union Essen) engagiert und er sie als Mentor im Rahmen des Mentorenprogramms der CDU Essen unterstützen darf.

© Laurence Chaperon

Matthias Hauer MdB (CDU): „Null Toleranz gegenüber kriminellen Clans“

Die Szenen, die sich am Wochenende in der Essener Innenstadt und in Castrop-Rauxel abgespielt haben, verurteilt Matthias Hauer MdB auf das Schärfste. Gewalttätige Auseinandersetzungen sind nicht zu dulden – die Antwort muss eine massive Antwort des Staates sein. Matthias Hauer dankt den Polizistinnen und Polizisten für ihren beherzten Einsatz und wünscht den vier verletzten Polizeibeamten eine schnelle Genesung. Es war wichtig, dass die Polizei schnell mit einer Vielzahl von Einsatzkräften sichtbar vor Ort war, die Lage so beruhigen konnte und auch kleinste Verstöße konsequent verfolgt. Die aktuellen Vorfälle zeigen erneut, dass kriminelle Clanstrukturen mit harter Linie bekämpft werden müssen. Den Kriminellen muss klar werden, dass in Deutschland das Recht des Staates gilt – und nicht das Recht von Familienclans oder

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Matthias Hauer MdB mit Wirtschaftsjunior Patrick Bohr aus Essen.

Know-how-Transfer mit Wirtschaftsjunior

Der Essener Wirtschaftsjunior Patrick Bohr war eine Woche lang bei Matthias Hauer MdB im Deutschen Bundestag zu Gast. Im Rahmen des Know-how-Transfers der Wirtschaftsjunioren Deutschland mit dem Deutschen Bundestag begleitete er den Essener Bundestagsabgeordneten zu Sitzungen und erhielt viele Einblick in die politische Arbeit. Gemeinsam haben sich Bundestagsabgeordneter und Wirtschaftsjunior über die Themen Wirtschaftsregion Ruhrgebiet, Finanzmärkte, Fachkräfte, Energie, Klimaschutz und Digitalisierung ausgetauscht. Patrick Bohr leitet den Arbeitskreis Politik der Wirtschaftsjunioren Essen und ist beruflich als Senior Business Implementation Analyst bei E.ON Energy Markets GmbH tätig. Matthias Hauer sieht den Know-how-Transfer als eine tolle Gelegenheit, um den Dialog zwischen Politik und Wirtschaft zu fördern und voneinander zu lernen.

Kinder der Kita Sommerburg zeigen Matthias Hauer beim „Tag der kleinen Forscher“, welche kleinen Objekte im Wasserbecken sinken.

„Tag der kleinen Forscher“ in der Kita Sommerburg

Der „Tag der kleinen Forscher“ am 13. Juni 2023 ist ein bundesweiter Aktionstag. Er widmet sich jedes Jahr einem spannenden Thema rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik (MINT) sowie Nachhaltigkeit und zeigt: Gute frühe MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung macht Kinder stark und befähigt sie, selbstbestimmt und verantwortungsvoll zu handeln. Seit Jahren unterstützt Matthias Hauer MdB Essener Einrichtungen, experimentiert gemeinsam mit den Kindern und stiftet die Forschungsmaterialien. In diesem Jahr war Matthias Hauer in der Kindertagesstätte Sommerburg der AWO Essen auf der Margarethenhöhe zu Besuch. Gemeinsam mit den Kindern wurde zum Thema „Wasser“ geforscht. Kita-Leiterin Nadine Friedrich hatte in der Kita mehrere Lerninseln aufgebaut, an denen die Kinder verschiedene naturwissenschaftliche Zusammenhänge erforschen konnten.

© Laurence Chaperon

Benennung für Ausschussvorsitz

Die Unionsfraktion hat Matthias Hauer MdB mit 98,2 Prozent der Stimmen für den Vorsitz des 2. Untersuchungsausschusses (Steueraffäre Scholz-Warburg) benannt. Derzeit blockiert die Ampel noch die Einsetzung des Ausschusses, obwohl die Union – im Rahmen ihrer Minderheitenrechte – den Ausschuss einsetzen darf. Matthias Hauer MdB fordert, dass Grüne und FDP sich nicht vor den Karren der SPD spannen lassen sollten, um Aufklärung zu verhindern und Rechte der Opposition zu beschneiden. Die Union werde jedenfalls keine Abstriche machen, wenn es darum geht, die Steueraffäre Scholz-Warburg im Detail aufzuklären. Der Untersuchungsausschuss des Bundestages kann und wird gerade das Handeln der Hamburger Behörden, die im Rahmen der Auftragsverwaltung des Bundes handelten, sowie das Agieren von Olaf Scholz in seinen Ämtern in Hamburg und

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Gespräch über Freiwilligendienste

Matthias Hauer MdB besuchte kürzlich die Borbecker Werkstatt der Gesellschaft für Soziale Dienstleistungen (GSE). Mit Lebenshilfe und GSE sprach er über Freiwilligendienste. Jedes Jahr absolvieren mehr als 80.000 junge Menschen einen Freiwilligendienst in Deutschland – ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) – und leisten damit einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft. Matthias Hauer setzt sich dafür ein, Freiwilligendienste langfristig zu sichern und die innerhalb der Ampel diskutierten Kürzungspläne zurückzunehmen.

Gründer Patrick Imcke (rechts) demonstriert Matthias Hauer MdB und Dr. Hermann-Josef Tebroke MdB die Software des Unternehmens.

Essener Startup entwickelt Künstliche Intelligenz

Das Essener Unternehmen Your Easy AI GmbH wurde kürzlich als eines der zehn vielversprechendsten KI-Startups in Europa ausgezeichnet. Mit ihrer innovativen Software können Industrieunternehmen mit wenigen Klicks maßgeschneiderte KI-Lösungen entwickeln, ohne Programmier- oder KI-Kenntnisse. Gemeinsam mit dem Bundestagskollegen Dr. Hermann-Josef Tebroke besuchte Matthias Hauer das Unternehmen. Es ist eine Ausgründung der Universität Duisburg-Essen. Gründer Patrick Imcke demonstrierte den Abgeordneten, wie leicht es mit der Software des Unternehmens ist, innerhalb von nur drei Minuten eine KI zu entwickeln, die Maschinenausfälle vorhersagt und so hilft, Wartungskosten zu senken. Matthias Hauer begrüßt die Ansiedlung des Startups in Essen und erörterte mit dem Gründer, wie Essen und das Ruhrgebiet die Stärken der Region stärker nutzen können, um gerade auch für Unternehmen im Bereich Künstlicher

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Matthias Hauer MdB im Austausch mit Florian Köbler, Bundesvorsitzender der Deutschen Steuer-Gewerkschaft (DSTG).

Gespräch mit der Deutschen Steuer-Gewerkschaft

Mit Florian Köbler, Bundesvorsitzender der Deutschen Steuer-Gewerkschaft (DSTG), hat sich Matthias Hauer MdB zur Zukunft der Steuerverwaltung sowie zu aktuellen Themen der Geldwäschebekämpfung ausgetauscht. Die DSTG ist die gewerkschaftliche Vertretung von mehr als 70.000 Beschäftigten der Steuerverwaltung. Der Austausch mit den Beschäftigten aus der Steuerverwaltung mit ihren Praxiserfahrungen sind wichtige Impulse für die politische Arbeit im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages. Florian Köbler machte in dem Gespräch deutlich, dass der Steuerverwaltung und den Behörden zur Geldwäschebekämpfung zur Bewältigung ihrer stetig wachsenden Aufgaben vor allem bessere Werkzeuge an die Hand gegeben werden müssen, beispielsweise der Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Das gemeinsame Fazit von Florian Köbler und Matthias Hauer können Sie hier sehen.

Ampel beschließt Bürgerrat

Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben die Einsetzung eines Bürgerrates zum Schwerpunkt „Ernährung im Wandel: Zwischen Privatangelegenheit und staatlichen Aufgaben“ beschlossen, der gemeinsam von SPD, Grünen, FDP und Linken beantragt wurde. Die Teilnehmer des Bürgerrats werden per Zufallsprinzip ausgewählt, jeder der mindestens 16 Jahre alt ist und seinen Wohnsitz in Deutschland hat, sei aufgerufen. Bei der Zusammensetzung soll darauf geachtet werden, dass die Bürger je nach Alter, Geschlecht, regionaler Herkunft, Gemeindegröße und Bildungshintergrund fair beteiligt werden. Zudem soll der Anteil der sich vegetarisch oder vegan ernährenden Personen an der Bevölkerung im Bürgerrat abgebildet werden, heißt es in dem Antrag. Matthias Hauer MdB kritisiert unter anderem, dass gerade nicht zufällig ausgelost werde. Statt eines reinen Losverfahrens kämen auch Quoten zur Anwendung;

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© Laurence Chaperon

Russland-Sanktionen: Deutschland hinkt bei Umsetzung hinterher

Die Bundesregierung tritt beim Einfrieren der Gelder von Oligarchen, die Russlands Krieg gegen die Ukraine unterstützen, seit Monaten auf der Stelle. Dies ergibt die Antwort der Bundesregierung auf eine Einzelfrage von Matthias Hauer MdB. Derzeit sind Gelder in Höhe von lediglich etwa 2,2 Mrd. Euro eingefroren. Von Erfolgen, die sich die Ampel-Koalition von der Einrichtung einer Zentralstelle für die Sanktionsdurchsetzung zum Jahr 2023 erhofft hatte, ist bei eingefrorenen Geldern nichts zu sehen. Zeitweise war die Höhe der eingefrorenen Gelder sogar rückläufig. Auch im EU-Vergleich hinkt Deutschland deutlich hinterher – das ergibt sich aus der von der EU-Kommission angegebenen Größenordnung der insgesamt eingefrorenen Gelder. Mit dem im Dezember verabschiedeten, zweiten Sanktionsdurchsetzungsgesetz wurde die Chance vertan, dem Staat die Möglichkeit zu geben,

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