Mitteilungen

Bundestagsmandat für vier Tage: Yannick Lubisch aus Essen-Werden bei „Jugend und Parlament“ in Berlin
Derzeit – vom 31. Mai bis zum 3. Juni – findet im Bundestag das Programm „Jugend und Parlament“ statt. 315 Jugendliche aus dem gesamten Bundesgebiet, die von Mitgliedern des Bundestages nominiert wurden, stellen in einem Planspiel das parlamentarische Verfahren nach und erleben so Politik hautnah.
Kommunalfinanzen im Bundestag: Während der Bund massiv entlastet, bereichert sich das Land NRW zu Lasten von Städten wie Essen
Berlin, 22. Mai: In seiner heutigen Rede im Deutschen Bundestag rückt Matthias Hauer, Bundestagsabgeordneter für den Essener Süden und Westen, auch die finanzielle Situation der Stadt Essen in den Mittelpunkt. Die zentralen Aussagen: Das Land Nordrhein-Westfalen muss seiner Verantwortung endlich gerecht werden, Essen finanziell angemessen auszustatten. Der Bund muss den eingeschlagenen Weg der Kommunalentlastung weitergehen.
Essener Schüler: Ein Jahr als Stipendiat des Bundestages in die USA
Ein Jahr an einer amerikanischen Highschool lernen, an einem College studieren oder ein Praktikum absolvieren? Der Deutsche Bundestag vergibt im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms 2015/2016 voraussichtlich 360 Stipendien für ein Austauschjahr in den USA – eine große Chance auch für Essener Schülerinnen, Schüler und junge Berufstätige.
Zahlreiche Besucher zu Gast bei der Eröffnung der Essener Wahlkreisbüros von Jutta Eckenbach und Matthias Hauer
Knapp 100 Gäste kamen zur heutigen Eröffnung der Wahlkreisbüros der beiden Essener CDU- Bundestagsabgeordneten Jutta Eckenbach und Matthias Hauer. Die beiden Parlamentarier sind mit ihren Mitarbeitern nun in der Blücherstraße in Essen für die Bürgerinnen und Bürger erreichbar.
Hochwasserschutz: Rot-grüne Landesregierung will massive Einschnitte rund um den Baldeneysee
"Die von der rot-grünen NRW-Landesregierung geplante Verordnung zum Überschwemmungsgebiet Ruhr schießt beim Baldeneysee völlig über das Ziel hinaus. Hochwasserschutz ist von hoher Bedeutung und muss sehr ernst genommen werden. Der Hochwasserschutz lässt sich jedoch auch mit Augenmaß und unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Nutzer des Baldeneysees verwirklichen. Die Ankündigungen des grünen Landesumweltministers Remmel lassen hingegen Augenmaß vermissen und ignorieren gerade die Menschen, die den Baldeneysee als Naherholungsgebiet, zu sportlichen Zwecken oder als Anwohner aufsuchen.