Matthias Hauer MdB

Neuigkeiten

Bei ihrem dritten Treffen verabschiedeten die Politikerinnen und Politiker der „CDU 2017“ zehn Thesen zur Debatte um ein neues Einwanderungsrecht. Diese Thesen sollen die Diskussion dazu in der CDU insgesamt vorantreiben.

CDU 2017 zum Einwanderungsrecht

Auf Einladung von Jens Spahn MdB diskutieren etwa 60 Politikerinnen und Politiker der CDU aus Bundestag, Europaparlament, Landtagen und Junger Union in Berlin über Änderungen des Einwanderungsrechtes. Zum Abschluss des Treffens am 2. März beschloss die Gruppe „Zehn Thesen“, die eine Neuregelung der Zuwanderung und verstärkte Anstrengungen bei der Integration fordern. „Wir brauchen eine Debatte darüber, welche Art von Einwanderung wir wollen, wie wir sie steuern und wo wir sie begrenzen. Wir brauchen keine ungesteuerte Zuwanderung in die Sozialsysteme, sondern Einwanderung gut qualifizierter Fachkräfte“, sagte dazu Matthias Hauer MdB, der auch der „CDU 2017“ angehört. Das Konzept betont außerdem die „Verantwortungsgemeinschaft“ aller, die in Deutschland leben. „Wir brauchen kein Multikulti“, heißt es darin, „sondern ein klares Bekenntnis zu Deutschland und

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Erklärung zur Abstimmung über die Verlängerung der Stabilitätshilfe für Griechenland

Am 27. Februar 2015 hat der Deutsche Bundestag über die Verlängerung der Stabilitätshilfe für Griechenland abgestimmt. Matthias Hauer MdB hat gemeinsam mit weiteren Abgeordneten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion dazu folgende persönliche Erklärung abgegeben.

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Medienpreis Politik

Der Deutsche Bundestag hat am 25. Februar den Medienpreis Politik vergeben: Ausgezeichnet wurde die Journalistin Martina Meißner vom WDR. Am 25. Februar hat Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert den Medienpreis Politik des Deutschen Bundestages verliehen. Preisträgerin ist dieses Jahr die Hörfunkjournalistin Martina Meißner. Ihr WDR-Beitrag "Am 12. Dezember 1953 wird die Zwischenfrage im Bundestag eingeführt" zeige auf unterhaltsame und gleichzeitig ernsthafte Weise, wie die Zwischenfrage die parlamentarische Debatte belebt habe, begründete die Jury ihre Entscheidung.

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Gespräch mit katholischer Jugend

Am 26. Februar haben sich Mitglieder der Landesgruppe NRW der CDU/CSU-Bundestagsfraktion mit Vertretern des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend Nordrhein-Westfalen e.V. (BDKJ NRW) getroffen. Die Themen des Gesprächs waren vor allem Freiräume für Kinder und Jugendliche, Bürokratieabbau beim Bundeskinderschutzgesetz und die Flüchtlingspolitik. „Ich habe mich sehr gefreut, dass auch der Diözesanverband Essen durch Susanne Waidmann und Martin Diehm vertreten war“, bekräftigte Matthias Hauer MdB. Der Austausch mit den Parlamentariern ist Teil der Kampagne „U28 – Die Zukunft lacht“, mit der der BDKJ NRW Politikerinnen und Politiker anregen will, ihre Entscheidungen auch aus der Perspektive von Kindern und Jugendlichen zu betrachten.

Botschafter aus Mittelamerika

Die Botschafter der mittelamerikanischen Staaten Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama und Dominikanische Republik haben sich am 25. Februar mit den Mitgliedern der Deutsch-Mittelamerikanischen Parlamentariergruppe ausgetauscht. „Diese Gelegenheit habe ich genutzt, um mit dem Botschafter von Costa Rica, José Joaquín Chaverri Sievert (Bild rechts), ein Treffen in Essen zu vereinbaren“, berichtet Matthias Hauer MdB. „Besonders die Themen Gesundheit und Umwelttechnologie sind für Costa Rica interessant. Hier können wir vielleicht Kooperationen anstoßen. Außerdem wollen wir das Gespräch über die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zwischen Hochschulen in Costa Rica und Bildungseinrichtungen in Essen vertiefen.“

MATTHIAS HAUER ZUR GRUNDGESETZAKTION: „DEN SALAFISTEN WEITERHIN DIE STIRN BIETEN“

Am Samstag, den 28. Februar, wird die kommunalpolitische Vereinigung (KPV) der CDU Essen erneut Grundgesetze in der Essener Innenstadt verteilen. Auch Matthias Hauer MdB unterstützt die Aktion. Sie ist als Protest zur Koranverteilung der Salafisten angesetzt, die für denselben Tag einen Infostand angekündigt haben.

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Besuch des tunesischen Vizekonsuls

Gemeinsam mit Thomas Kufen MdL und dem Vizekonsul der Republik Tunesien – Slaheddine Ben Abdelwahed – war Matthias Hauer MdB am 22. Februar zu Gast beim Neujahrsempfang des Essener Deutsch-Tunesischen Vereins für Familie und Kultur e.V. „Der Verein macht eine gute Integrationsarbeit in Essen, wovon ich mich schon mehrfach überzeugen konnte“, sagte Matthias Hauer, der im vergangenen Jahr 25 junge Frauen des Vereins zum politischen Gespräch nach Berlin eingeladen hatte. In seinem Grußwort dankte Thomas Kufen für das Engagement des Vereins und nutzte die Gelegenheit, vor dem anwesenden Vizekonsul deutlich für den Standort Essen zu werben. Der Vizekonsul zeigte sich vor allem an dem Gesundheitsstandort Essen sowie an den Themen Umwelttechnologie und Energie interessiert.

Überruhr: Landwirtschaftsbetrieb in Essen

In dieser Woche besuchte Matthias Hauer MdB gemeinsam mit Ratsfrau Walburga Isenmann, dem örtlichen stellvertretenden CDU-Ortsvorsitzenden Norbert Mering (2.v.l.) sowie Bezirksbürgermeister Manfred Kuhmichel (r.) den Groote-Hof in Essen-Überruhr. „Gerade im städtischen Raum brauchen die landwirtschaftlichen Betriebe Ansprechpartner in der Politik“, sagte dazu Matthias Hauer. Mit Georg Groote (l.), der landwirtschaftliche Lohnarbeit, Landschaftspflege und Pensionspferdehaltung betreibt, diskutierten die Politiker insbesondere die Situation der Landwirte in Essen. Bei dieser Gelegenheit nahmen sie auch die neue Infotafel der Überruhrer Bürgerschaft in Augenschein, die historische Infos zum Hof liefert.

Beim Diakoniewerk in Bergerhausen

Am 19. Februar konnten sich interessierte Bürgerinnen und Bürger mit Matthias Hauer MdB während einer Bürgersprechstunde im Hause des Diakoniewerks über bundespolitische Themen austauschen. Außerdem standen Ratsherr Peter Tuppeck (2.v.l.) sowie die Bezirksvertreter Oliver Ottmann (Mitte) und Patrick Arndt (r.) für Fragen rund um den Stadtteil Bergerhausen und die Kommunalpolitik zur Verfügung. Zuvor hatte sich Matthias Hauer MdB mit dem Geschäftsführer des Diakoniewerks Essen, Joachim Eumann (l.), getroffen, um über die Arbeit und Aufgaben der Diakonie zu sprechen. „Die wertvolle Arbeit des Diakoniewerks in Essen und dessen vielfältige Aufgaben sind beeindruckend“, so Matthias Hauer.

Rosenmontagszug der CDU in Kupferdreh

Jede Menge jecker Christdemokraten haben auch in diesem Jahr wieder traditionell am Rosenmontagszug durch Kupferdreh mitgewirkt. Das Motto des Wagens der CDU Kupferdreh/Byfang: „Soll Essen kurieren, muss Kufen regieren.“ Oberbürgermeisterkandidat Thomas Kufen MdL war dementsprechend auch als „Chefarzt“ an Bord. „Es war ein toller Tag mit viel Sonnenschein. Unsere Botschaft ist beim närrischen Volk gut angekommen!“, sagte der Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer. Wie in jedem Jahr verteilten die CDU-Aktiven Popcorn unter den Närrinnen und Narren. Die CDU Kupferdreh/Byfang bedankt sich ausdrücklich beim Essener Künstler Michael Ladenthin, der erneut das Mottoplakat entworfen hatte.

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